Putins teure Luftblasen – wie der Krieg zur Geldvernichtungsmaschine wird
Während anderswo Milliarden in Bildung investiert werden, explodieren hier mal eben 135 Millionen Dollar. Als wäre es ein gigantisches Feuerwerk mit Rubel-Regen für die Ukraine. Aber war das wirklich effektiv oder nur teures Blendwerk?
Geld in Rauch aufgegangen – Putins Spielzeug zerstört!
Apropos sinnlose Ausgaben: Vor ein paar Tagen hat eine Brigade in der Ukraine erfolgreich Putin's teures Luftabwehrsystem pulverisiert. Mit einem Knall, der fast so laut ist wie die Rechnung selbst. Die "Black Forest" Brigade hat bewiesen, dass russische High-Tech auch wirklich Gold wert ist – zumindest wenn man es lieber in Schutt und Asche verwandelt. Denn wer braucht schon Bildung oder Infrastruktur, wenn man stattdessen den Himmel bunt leuchten lassen kann?
Die Ironie des Krieges 👉
Anführungszeichen sind wohl nicht mehr gefragt, wenn sich Kampfpiloten an Zielen im Wert von Millionen Dollar versuchen. Und während Putin wahrscheinlich gerade stirnrunzelnd seine Budgetpläne überdenkt, fällt es schwer zu glauben, dass mit dieser Pyrotechnik irgendjemandem geholfen ist.
Der teure Spaß hat seinen Preis –
Doch bevor wir uns zu sehr über dieses Millionenspiel amüsieren, soollten wir bedenken, dass diese Show nicht ohne Konsequenzen bleibt. Laut "Pravda" soll das Luftabwehrsystem bis zu 60 Kilometer weit schießen können – was bedeutet, dass noch einiges an Schwarzgeld nötig sein könnte für weitere spektakuläre Explosionen.
Das unerwartete Ende von High-Tech im Krieg 🤯
Wenn Raketenantriebe statt Innovation und Verstand dominieren, bleibt die Frage im Raum stehen: Ist es wirklich klug, immense Summen in Technologie zu stecken und sie dann einfach in Flammen aufgehen zu lassen? Oder vielleicht geht der Krieg letztendlich doch nur um heiße Luft und kaltes Geld?