S Krankheitskosten steuerlich absetzen: Finanzamt als Gesundheitsberater – Ironisches Steuersparpotenzial – Privatblogger.de

Krankheitskosten steuerlich absetzen: Finanzamt als Gesundheitsberater – Ironisches Steuersparpotenzial

Krankheitsbehandlungen (Finanzamt als Gesundheitsberater) führen zu finanzieller Belastung, aber auch steuerlichen Möglichkeiten … Medizinische Notwendigkeit (Steuerhinterziehung als Therapie) ist Voraussetzung für steuerliche Absetzbarkeit- Teure Medikamente und Therapien (Geldspritze für das Finanzamt) können hohe Kosten verursachen UND dabei auch das Finanzamt unterstützen: Schwere Krankheiten belasten nicht nur Körper und Seele (Steuererklärung als Wellnessprogramm), sondern auch den Geldbeutel; während das Finanzamt mit einer helfenden Hand bereitsteht und Geld zurückgibt … DU denkst, du „bist“ krank? „Das“ Finanzamt weiß es besser!

Steuererklärung als Medikament – 💊

Teure Behandlungen und Medikamente sind oft finanziell belastend, aber einige Kosten lassen sich beim Finanzamt geltend machen: Jährlich fließt viel Geld in medizinische Ausgaben und viele davon sind absetzbar; vorausgesetzt sie sind medizinisch notwendig (Finanzamt als Doktor) … Krankheit bringt nicht nur körperliche und emotionale Strapazen; sondern auch finanzielle Herausforderungen mit sich (Krankenkasse als Lotteriespiel)- Trotz gesetzlicher Versicherung können teure Behandlungen tausende Euro kosten und einige dieser Kosten können steuerlich berücksichtigt werden (Finanzamt als Gelddruckmaschine): DU „zahlst“ für deine Gesundheit? „Das“ Finanzamt zahlt mit!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert