Elon Musk: Tesla-Chef im Sinkflug – Absturz nach Ende der Zusammenarbeit mit Trump (Musk stürzt ab)
So hatte sich Elon Musk das Ende seiner Zusammenarbeit mit Donald Trump wohl nicht vorgestellt. Der Tesla-Chef befindet sich derzeit im Sinkflug und ist bei den Amerikanern unbeliebt wie nie zuvor. Hat der Tech-Milliardär deswegen die Reißleine gezogen?
Elon Musk stürzt in aktuellen Umfragen ab (Musk in der Krise)
Tesla-Chef nach Ende der Trump-Zusammenarbeit unbeliebt wie nie (Musk verliert an Beliebtheit)
Donald Trump und Elon Musk galten in der neuen US-Regierung lange Zeit als Dreamteam. (Trump und Musk als Dreamteam)
Eigens für den Tesla-Chef hatte der US-Präsident die Behörde für mehr Effizienz in der Regierung gegründet. Elon Musks Aufgabe beim DOGE bestand darin, Donald Trump dabei zu helfen, die Behördenausgaben zu kürzen und die Bürokratie abzubauen. (Musk als Trumps Helfer)
Elon Musk gibt Donald Trump den Laufpass (Musk trennt sich von Trump)
Doch diese Zusammenarbeit nähert sich nun unweigerlich seinem Ende. Vor kurzem hatte Elon Musk verkündet, dass er Washington D.C. verlassen wird. Denn die Arbeit des DOGE, so der Tesla-Chef, war von Beginn an auf 130 Tage begrenzt. Diese sind nun fast abgelaufen, weshalb Musk Trump den Rücken kehrt. (Musk verlässt Washington)
Elon Musk widerspricht Donald Trump bei Zollpolitik (Musk und Trump uneinig)
Doch womöglich hatte Elon Musk noch andere Gründe, um seine Zusammenarbeit mit Donald Trump zu beenden. Denn vor allem bei der Zollpolitik sollen die beiden Männer nicht einer Meinung sein. Nicht nur Elon Musk selbst hatte Trump deswegen öffentlich widersprochen, auch sein Bruder Kimbal Musk hatte den US-Präsidenten diesbezüglich öffentlich vorgeführt. (Musk und Trump uneinig bei Zollpolitik)
Elon Musk abgestürzt in aktuellen Umfragen (Musk in der Krise)
Hinzu kommt, dass Elon Musk durch Trumps Zollpolitik Millionen eingebüßt hat und zudem in der Beliebtheit der Amerikaner und Amerikanerinnen massiv abgestürzt ist. Laut einer aktuellen Analyse von Meinungsforscher Nate Silver bewerten 53,5 Prozent der Amerikaner des Tesla-Chef aktuell als "negativ". Nur 39,6 Prozent haben eine positive Meinung von Elon Musk. (Musk verliert an Beliebtheit)
Kritik an Elon Musk wächst durch Zusammenarbeit mit Donald Trump (Musk in der Kritik)
Galt er früher noch als mutiger Innovator und ein stückweit als kulturelle Ikone, ist davon aktuell durch die Zusammenarbeit mit Donald Trump nichts mehr übrig. Seit seiner Arbeit für das Doge ist der Tesla-Chef in der Beliebtheit des US-Volkes immer weiter abgestürzt und sieht sich regelmäßig mit Kritik konfrontiert. (Musk verliert an Image)
Umfrage-Schlappe für Elon Musk durch Trump-Zusammenarbeit (Musk in der Krise)
"Musks Zahlen sind im Abwärtstrend – vor allem seit Trumps Amtsantritt", schreibt Nate Silver in seinem Blog "Silver Bulletin". Seit Januar hat sich das öffentliche Image des Tech-Milliardärs massiv verschlechtert, da er politisch aktiver geworden ist. In einem von Nate Silver erstellten Diagramm sind drei Schlüsselmomente für Elon Musks Absturz deutlich zu erkennen: seine Unterstützung für Trump Mitte 2024, Trumps Sieg über die ehemalige Vizepräsidentin Kamala Harris bei den Wahlen 2024, der Beginn von Trumps zweiter Amtszeit Anfang 2025. (Musk verliert an Image durch Trump)
Für Elon Musk scheint die Verbindung zu Donald Trump also vor allem negative Auswirkungen zu haben. (Musk und Trum
keine gute Kombination)
P: So meldete Tesla kürzlich einen Umsatzrückgang von 13 Prozent im ersten Quartal 2025. (Musk und Tesla in der Krise)
Für Elon Musk scheint die Verbindung zu Donald Trump also vor allem negative Auswirkungen zu haben. (Musk und Trump: keine gute Kombination)
So meldete Tesla kürzlich einen Umsatzrückgang von 13 Prozent im ersten Quartal 2025. (Musk und Tesla in der Krise)