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Wladimir Putin: Kremlchef bekommt neue Kampfbomber für den Ukraine-Krieg

Wladimir Putin: Kremlchef bekommt neue Kampfbomber für den Ukraine-KriegVor dem Hintergrund stockender Friedensverhandlungen unter US-Vermittlung verstärkt Russland seine Luftwaffe mit neuen Su-34-Kampfbombern und baut gleichzeitig seine Marinepräsenz aus. Sind das die Vorzeichen für einen Friedens-Deal nach Trump-Art?Von -Redakteur Tobias Rüster –
24.04.2025, 08.56 Uhr
Wladimir Putin bekommt neue Kampfbomber für den Ukraine-Krieg
Die Su-34: Russlands Antwort auf Kampfflugzeuge des Westens
Wladimir Putin stärkt Russlands Marinepräsenz• Wladimir Putin bekommt neue Kampfbomber für den Ukraine-Krieg
• Die Su-34: Russlands Antwort auf Kampfflugzeuge des Westens
• Wladimir Putin stärkt Russlands Marinepräsenz
Sind das die Vorzeichen für einen schnellen Friedens-Deal mit Wladimir Putin, den Donald Trump zuletzt in einer Nachricht auf seinem Netzwerk Truth Social in Aussicht stellte? Während „The Don“ in Washington an ein plötzliches Ende des Ukraine-Krieges glaubt, bekommt Wladimir Putin in Moskau eine neue Lieferung von Su-34-Kampfbombern. Auch die Präsenz der russischen Marine wirft Fragen auf.Lesen Sie außerdem noch:
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Angetrieben von zwei Saturn AL-31FM1-Triebwerken erreicht der Jet Geschwindigkeiten von über Mach 1,8. Das Sh141-Radarsystem ermöglicht es dem Flugzeug, in einigen Missionen ohne Begleitschutz zu operieren und kann große Kriegsschiffe aus einer Entfernung von mehr als 130 Kilometern orten.
Seit 2014 im Einsatz, wurde der Su-34 vom Sukhoi-Konstruktionsbüro und der Nowosibirsker Flugzeugproduktionsvereinigung entwickelt.
Laut russischen Angaben ist das Flugzeug für die Zerstörung von Boden- und Luftzielen sowie Infrastruktureinrichtungen konzipiert, die durch Luftabwehrsysteme geschützt sind.• Angetrieben von zwei Saturn AL-31FM1-Triebwerken erreicht der Jet Geschwindigkeiten von über Mach 1,8. Das Sh141-Radarsystem ermöglicht es dem Flugzeug, in einigen Missionen ohne Begleitschutz zu operieren und kann große Kriegsschiffe aus einer Entfernung von mehr als 130 Kilometern orten.
• Seit 2014 im Einsatz, wurde der Su-34 vom Sukhoi-Konstruktionsbüro und der Nowosibirsker Flugzeugproduktionsvereinigung entwickelt.
• Laut russischen Angaben ist das Flugzeug für die Zerstörung von Boden- und Luftzielen sowie Infrastruktureinrichtungen konzipiert, die durch Luftabwehrsysteme geschützt sind.
FOTOSTRECKE: Wladimir Putin: So stieg der Sowjet-Agent zum Präsidenten Russlands auf
Bild:
picture alliance/dpa | Ulf MauderFOTOSTRECKE: Wladimir Putin: So stieg der Sowjet-Agent zum Präsidenten Russlands aufWladimir Putin: Russlands Marinepräsenz wächstParallel zur Luftwaffenaufrüstung verstärkt Russland seine maritime Präsenz im Indo-Pazifik. Seit Februar ist eine russische Marinegruppe in der Region aktiv, bestehend aus den Korvetten „Rezky“ und „Aldar Tsydenzhapov“ sowie dem Flottentanker „Pechenga“, die von Wladiwostok aus entsandt wurden.
Die Schiffe haben in den letzten Monaten eine immense Route absolviert, mit Besuchen in Indonesien, Iran, Pakistan, Indien und zuletzt Bangladesch.
Sie nahmen an mehreren multinationalen Übungen teil, darunter Komodo-2025 in Indonesien, Maritime Security Belt-2025 im iranischen Hafen Chabahar und Indra Navy-2025 mit indischen Seestreitkräften.
Diese Aktivitäten folgen auf eine frühere Präsenz der russischen Pazifikflotte, die von Oktober bis Dezember 2024 Malaysia, Myanmar, Indonesien, Thailand und China besuchte.• Die Schiffe haben in den letzten Monaten eine immense Route absolviert, mit Besuchen in Indonesien, Iran, Pakistan, Indien und zuletzt Bangladesch.
• Sie nahmen an mehreren multinationalen Übungen teil, darunter Komodo-2025 in Indonesien, Maritime Security Belt-2025 im iranischen Hafen Chabahar und Indra Navy-2025 mit indischen Seestreitkräften.
• Diese Aktivitäten folgen auf eine frühere Präsenz der russischen Pazifikflotte, die von Oktober bis Dezember 2024 Malaysia, Myanmar, Indonesien, Thailand und China besuchte.
Die verstärkte russische Marinepräsenz im Indischen Ozean hat erhebliche geopolitische Bedeutung. Der Indische Ozean ist eine strategisch wichtige Handelsroute, die ein Drittel des weltweiten Massengutverkehrs und zwei Drittel der Öllieferungen abwickelt.Ukraine-Krieg aktuell: Stockende Friedensverhandlungen und AufrüstungDie Aussichten auf Frieden in der Ukraine-Krise bleiben derweil düster.
Die US-geführten Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew zeigen kaum Fortschritte, wobei Präsident Trump gedroht hat, sich aus den Gesprächen zurückzuziehen, wenn keine unmittelbare Einigung in Sicht ist.
Die jüngste Lieferung der Su-34-Kampfbomber könnte als Moskaus Absichtserklärung interpretiert werden, den Konflikt fortzusetzen.
Auf der anderen Seite hat die Ukraine ihre Luftverteidigung durch die Lieferung von F-16-Kampfjets verstärkt. Präsident Wolodymyr Selenskyj bestätigte im vergangenen Monat deren Erhalt. Weitere F-16-Zusagen kamen von den Niederlanden, Dänemark, Norwegen und Belgien.• Die US-geführten Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew zeigen kaum Fortschritte, wobei Präsident Trump gedroht hat, sich aus den Gesprächen zurückzuziehen, wenn keine unmittelbare Einigung in Sicht ist.
• Die jüngste Lieferung der Su-34-Kampfbomber könnte als Moskaus Absichtserklärung interpretiert werden, den Konflikt fortzusetzen.
• Auf der anderen Seite hat die Ukraine ihre Luftverteidigung durch die Lieferung von F-16-Kampfjets verstärkt. Präsident Wolodymyr Selenskyj bestätigte im vergangenen Monat deren Erhalt. Weitere F-16-Zusagen kamen von den Niederlanden, Dänemark, Norwegen und Belgien.
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