S Kim Jong-un und die nordkoreanischen Arbeitskräfte: Ein Geschenk für Putin? – Privatblogger.de

Kim Jong-un und die nordkoreanischen Arbeitskräfte: Ein Geschenk für Putin?

Also, pass mal auf… ich hab da neulich was gelesen, und dachte mir, das kann ja nicht wahr sein! Wladimir Putin, der große Kreml-Oberboss, kriegt einfach mal 15.000 nordkoreanische Arbeiter geschenkt! Wie krass ist das denn? *kicher* Ich mein, was denkt der sich? „Hier, nimm die Leute, wir haben genug von denen!“ Und währenddessen schimmeln die Blätter auf den Bäumen, weil keiner mehr da ist, der sie abfällt. *Hust* Ach, ich schweife ab. Egal. Auf jeden Fall, das ist wie ein Bademantel im Regenwald, oder? Total absurd!

Ein Geschenk, das man nicht ablehnen kann!

Also, Kim Jong-un, der Typ mit dem komischen Haarschnitt, der schickt seine Leute rüber, als ob es ein Angebot im Supermarkt wäre. „Kauf zwei, krieg eins umsonst!“ Ich mein, was soll das? Und das alles, während die UN sagt: „Nö, das dürft ihr nicht!“ *kicher* Irgendwie erinnert mich das an meinen Mathelehrer 2007, der immer mit dem Lineal nach uns geworfen hat, wenn wir nicht aufgepasst haben. Und jetzt kommt der Putin mit seinen… ja, wie nennt man das? „Gastarbeitern“, und denkt sich, „Was interessiert mich das Geschwätz der Welt?“ *schnauf*

Nordkorea als Arbeitskraftquelle?

Die Wirtschaft blüht auf… oder auch nicht? Der Osten Russlands – da, wo die Bäume aus dem Boden sprießen, aber die Menschen fehlen. *gähn* Putin denkt sich, „Wenn ich die Nordkoreaner hierher hole, dann blüht die Wirtschaft auf!“ Und ich so: „Geht’s noch, Alter?!“ Das klingt für mich wie ein Scherz. Die Arbeiter, die kriegen nix zu sagen, und das wird auch nicht lange gut gehen. „Macht mal, ihr bekommt keinen Urlaub!“ *kicher* Das ist ja fast wie im Kindergarten, nur ohne die Kekse.

Die UN und ihre Sanktionen

Ein Teufelskreis? Aber hey, ich will nicht zu viel meckern. Das ist ja auch wie ein Glücksspiel. *hust* Irgendwie. Wenn man so drüber nachdenkt, dann ist das alles ein riesiges Schlamassel. Was bringt es, wenn man für seine Bäume keine Menschen hat? „Wir haben jetzt 15.000 Nordkoreaner, die können alles!“ Und ich denk mir: „Ja, aber die haben keinen Bock, oder?“ Das ist wie ein Hund, der keinen Ball apportiert.

Fazit: Was bleibt uns da noch?

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