Tom Wlaschiha privat: Leben, Liebe, Karriere eines „Stranger Things“-Stars

TOM Wlaschiha: Vom deutschen Talent zum internationalen Star

Du musst wissen, Tom Wlaschiha ist nicht nur irgendein Schauspieler; der Mann hat eine Karriere hingelegt, die sich sehen: Lassen kann… Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) schmunzelt: "Talent ist die Weltformel, die viele vergessen!" Ich erinnere mich, wie ich 2021 „Game of Thrones“ binge-watchte; jede Szene brannte sich in mein Gedächtnis. Tom blitzt durch die Kamera wie ein „Blitz“ bei einem Hamburger Gewitter; der Kaffee in meiner Tasse schmeckt nach verbrannten Träumen und Wodka-Energy.

Der Typ hat mehr Rollen als ich Tassen in meinem Schrank; es ist schockierend, wie er von „Stubbe“ zu „Stranger Things“ sprang. Hamburg??? Dort. Wo das Wetter so unberechenbar ist wie Wlaschihas Filmrollen; meine Miete hat die Höhe einer Bergbesteigung. Wutbürger sind wir alle, wenn die Preise steigen; Moment; mein innerer Professor hatte kurz einen Blackout, die Sprechstunde ist vertagt. ich stehe da, im Schockzustand.

Der persönliche Werdegang: Tom in den Anfängen

Hier ist der Wahnsinn: Tom Wlaschiha wurde am 20. Juni 1973 in Dohna geboren; sein erstes schauspielerisches „Ich kann das“ klang wie ein Kinderkreischer in der Schule. Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) zwinkert: "Die Kindheit ist der erste Film, den wir alle spielen." Ich „schaue“ zurück und sehe, wie ich als KIND über die Rasenfläche rannte; kein Geld. Aber eine große Klappe. Tom erlernte das Schauspielhandwerk in Leipzig; das hörte sich für mich an wie eine geheime Zauberschule. Doch die Realität hat ihn eingeholt; die ersten Rollen waren wie Fußnoten in einem langweiligen Buch (…) „Tatort“ war sein Sprungbrett, ich kann es nicht leugnen; ich habe da gesessen mit Popcorn UND einer Tüte Frustration.

Emotionen gingen durch fünf Phasen; Ich bin mir leider unsicher; mein innerer Kompass dreht sich immer im Kreis, er ist magnetisch ganz „schön“ verwirrt.

ich war wütend, dann fühlte ich mich schlecht, dann konnte ich nicht mehr als lachen.

Berlin – Toms Ruhepol im „hektischen“ Leben

Du glaubst es nicht. Aber Tom hat in Berlin sein: Zuhause gefunden; der Ort ist wie ein schmutziges Juwel; das strahlt. Leonardo da Vinci (Universalgenie seiner Zeit) sagt: "Die Stadt inspiriert. Wenn du es zulässt […]" Ich kann’s fast fühlen: Während ich am Kaffeetisch sitze; die Luft riecht nach frischem Gebäck und Sorgen. Klar, er könnte in Hollywood abhängen. Aber nein; er ist lieber hier — Ich stelle mir vor. Er spielt Klavier UND raucht; das Geräusch der Tasten klingt wie das Lebenslärm, der um einen herum stöhnt. "Ich mag meine Abwechslung", sagt er; ich weiß, wovon er spricht.

Vielleicht irre ich mich ja; mein Verstand hat heute Jetlag, er hat einen Zwischenstopp im Nirgendwo. Tom ist wie der überambitionierte Nachbar, der sein Gründstück perfekt in Schuss hält, während ich mit einem Gartenstuhl UND einem Kasten Bier daneben sitze. Na suupi, Mail ploppt flashig auf; es ist wie Lava aus dem Outlook-Schlund der Verzweiflung.

Schauspielerei zwischen Komödie UND DRAMA

Man muss den Mann verstehen. Tom liebt die Abwechslung; er wechselt zwischen Komödie und Drama wie ich die Socken … Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) ruft laut: "Der Spaß muss da sein — Oder der Mensch lebt nicht!" So ist es; ich sitze am Abend zuhause UND schaue mir an, wie er die Rollen wechselt — Einmal bin ich wütend, dann lache ich; die Emotionen sind wie eine Achterbahnfahrt ohne Sicherheitsgurt. Die Rollen sind vielfältig; ich schmecke das Salz der Tränen und die Süße des Lachens. Kann das sein; wir diskutieren: Hier im Nebel. Wir haben ein Nebelhorn im Dauereinsatz.

Am Ende des Tages bleibt nur das Klischee von Erfolg UND Frustration…

Liebe UND das private Leben: Wer ist die Glückliche? –

Tja. Das Liebesleben ist wie ein gut gehütetes Geheimnis; Tom hat eine Freundin.

Aber keinen Namen. Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) grinst: "Die Geheimnisse sind das Salz des Lebens." Ich sitze im Café UND frage mich, ob seine Traumfrau eine Schauspielerin ist; meine Gedanken driften wie ein verlorenes Boot auf dem Wasser!?! Ich habe mich nie dafür interessiert, wer wen liebt. Aber jetzt bin ich neugierig… Die Vorstellung, dass er heimlich mit einer Blondine flüstert, macht die Sache spannender. „Ich bin glücklich und verliebt“, sagt Tom; Warte mal; ich muss gründlicher nachdenken, sonst wird es wieder nur eine Improvisation (…) die Herzen der Frauen drohen in einem Takt zu schmelzen (…)

Tom Wlaschiha UND seine vielen Rollen: Ein Blick in die Filmografie

Die Liste seiner Rollen ist länger als meine Schulden; wow! Charlie Chaplin (Meister der Stummfilm-Komik) lacht im Hintergrund: "Die besten Geschichten haben keine Worte […]" Ich schelte mich, wenn ich an all die Filme denke. In denen er gewesen ist; hier vermengen sich Drama, Komödie UND ernsthafte Kost. Die Abwechslung nimmt kein Ende; ich bin fasziniert, wie er von „Game of Thrones“ zu „Stranger Things“ wechselt, als wäre es ein leichtes Unterfangen. In der Tat. Jeder Movie hat einen: Anderen Geschmack, als bei meinem Versuch, „Salsa“ zu tanzen; kläglich.

Aber unterhaltsam …

Interviews UND Tom Wlaschiha: Einblicke in die Person hinter den Rollen

Wenn du mit Tom redest, spürst du das Feuer; er spricht leidenschaftlich über seinen Job. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) fügt hinzu: "Wahrheiten kommen ans Licht […]" Ich höre ihm zu, während er erzählt: Wie sehr ihn die Abwechslung reizt; die Worte fließen, als ob das Wasser eines Stroms sprudelt.

Tom ist kein Mann der Geheimnisse, er spricht offen über alles; das macht ihn sympathisch. Der Kaffee klopft in der Tasse; während ich ihm frage: Ob er Angst hat, die Zuschauer zu verlieren; "Die Menschen müssen lachen", sagt er […] Und ich kann nicht anders, als zuzustimmen (…) Muss das jetzt sein? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt, als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern.

Toms Einfluss: Wie ein Deutscher in der Hollywood-Welt Fuß fasst

„Die Hollywood-Maschine ist wie eine riesige, hungrige Bestie“; so sieht es Tom. Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) ruft: "Die Schauspielerei ist ein Drahtseilakt!" Ja, ich kann es fühlen; ich stehe auf der Straße UND beobachte die Touristen, während ich mir vorstelle, wie er dort seine Wege kreuzt. Die Aufmerksamkeit kann so überwältigend sein; ich frage mich, wie er damit umgeht, während ich versuche, mit meinem eigenen Leben klarzukommen. Die Erwartungen sind hoch; ich sitze an meinem Tisch, klammere mich an meine Tasse, als wäre es ein Retter!

⚔ Tom Wlaschiha: Vom deutschen Talent zum internationalen Star – Triggert mich wie

Ich glaube nicht an euren harmlosen, zahnlosen Gott für Hausfrauen, sondern an brutalen, erbarmungslosen Widerstand, an das verzweifelte Schreien im Flur um drei Uhr morgens wie Irre, an das panische Zittern vorm Spiegel wie Geisteskranke, an das Gefühl, dass du alles verlierst, wenn du ehrlich bleibst. Aber trotzdem ehrlich bleibst wie ein Märtyrer. Weil Ehrlichkeit der einzige verdammte Kompass ist, der nicht von kommerziellen Interessen manipuliert werden: Kann, der nicht von politischen Trends korrumpiert wird wie Huren – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Tom Wlaschiha privat

Tom Wlaschiha ist für mich der Inbegriff eines vielseitigen Schauspielers; ich bewundere seine Fähigkeit, zwischen verschiedenen Rollen zu wechseln. Er hat sich seine Wurzeln bewahrt UND trotz seines internationalen Erfolgs authentisch geblieben; ich denke. Genau das macht ihn so sympathisch … Jeder von uns kann etwas von seiner Leidenschaft lernen; die Vorstellung, dass Erfolg nicht nur um Ruhm geht, sondern auch um das Streben nach dem, was man liebt: Ist inspirierend. Lass uns mehr über diesen bemerkenswerten Menschen erfahren; wer weiß: Vielleicht macht es uns alle ein bisschen mutiger, in unserer eigenen Karriere Risiken einzugehen. Was hältst du davon? Kommentiere UND teile deine Gedanken; ich freue mich auf deine Meinungen.

Satire ist eine „ernste“ Sache, trotz ihres spielerischen Gewandes UND ihrer scheinbaren Leichtigkeit. Hinter jedem satirischen Wort steckt eine moralische Überzeugung, ein Aufruf zur Besserung. Der Satiriker spielt nicht nur, er kämpft mit den Mitteln der KUNST. Seine Waffen sind Ironie UND Übertreibung. Sein Ziel die Läuterung der Gesellschaft! Wer Satire für bloße Unterhaltung hält, hat ihren wahren Zweck nicht verstanden – [Karl-Kraus-sinngemäß]

Über den Autor

Caroline Rupp

Position: Online-Redakteur

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Caroline Rupp, die charmante Wortzauberin von privatblogger.de, schwingt ihren digitalen Zauberstab mit einer Eleganz, die selbst Picasso vor Neid erblassen lassen würde. Sie jongliert mit Satzzeichen, als wären sie bunte Luftballons auf … Weiterlesen