GPS-Störungen, Putin’s Terror und Ursula von der Leyens Flugzeugdrama

DIE verrückte Welt der GPS-„Störungen“: Ein russisches Teufelswerk

Du sitzt im Flieger UND guckst auf dein Handy; währenddessen murmelt der Kopilot hektisch: „Das GPS spinnt – Papierkarte, los!“ Das ist kein schlechter Scherz; du weißt, wovon ich rede… Oder? Ich nicht! Kurze Anekdote: Erinnerst du dich an diesen einen Flug, wo du die Landekarte wie ein Schachbrett gefaltet hast? Der Geruch von alten Büchern macht nostalgisch; das ist ein bisschen so: Als würde man Kaffeepulver mit Zahnpasta mischen – ekelhaft — Aber ohne bessereAlternativen. Dann kommt die Frage: Ist es nicht schon bescheuert genug. Dass wir auf ein GPS angewiesen sind, das selbst im Hinterland von Bulgarien nicht läuft? Albert Einstein zwinkert: „Die Unvollkommenheit unserer Technik ist auch eine Vollkommenheit.“ Also jetzt stehen: Wir da, das Flugzeug umrundet Plovdiv wie ein gestrandeter Wal; die Miete für die Kabine explodiert.

Während 1 Konto sich wie ein Maulwurf versteckt. Was für ein Chaos! Ich bin mir leider unsicher; mein innerer Kompass dreht sich immer im Kreis, er ist magnetisch ganz schön verwirrt. Unglaubliche Wut macht sich breit.

Putins elektronischer Terror: Ein Raubtier „auf“ Abwegen

Wladimir Putin, der bekannte Chaot in Kreml-Rot; wirkt eher wie ein besorgter Schuljunge mit einem Böller in der Hand … Die Nachricht: Sein GPS-Jamming hat Europa im Würgegriff; das fühlt sich an wie ein schlechter Stummfilm – wir stehen im Flugzeug; die Piloten kämpfen mit analoger Technik. Unser WiFi funktioniert besser. Klaus Kinski schreit: „Das ist ein Raubtier in einem Zoo von Ignoranten!“ Verstehst du, was ich meine? Die Technik stinkt nach verbrannten Kabeln UND unbezahlten Rechnungen; ich kann: Die Schweißperlen an der Stirn des Piloten fast sehen.

Ich erinnere mich an einen Umzug, bei dem alles schiefging – kein GPS.

Keine Ahnung, wo wir landen, nur schmutzige Fingerabdrücke auf dem Pass. Emotionen spielen verrückt, vom durchdringenden Wüten zur bleiernen Resignation. Ich frage mich das; mein Kopf spielt Tetris mit Argumenten, er hat keine passenden Steine. Das Leben ist wie ein beschissenes Theaterstück. Das sich nicht entscheiden kann, ob es Drama ODER „Komödie“ sein will […]

Ursula von der Leyens holländische Mission: Eine „Pionierfahrt“ in die Hölle

Ursula von der Leyen im Flieger; du kannst die Nervosität spüren, fast greifbar… „Wir müssen die Munitionsfabrik besuchen; ich kann keinen Stopp für GPS haben!“ Ich kann nicht anders, als an das erste Date zu denken: Bei dem die Pappteller wackeln (…) Während 1 etwas Authentisches versuchst zu sagen. Marilyn Monroe lacht leise: „Der Glanz des Lebens kommt nur bei großer Gefahr —“ Sie sucht vielleicht nach den richtigen Worten. Während 1 Passagiere die Sicherheit in den Wolken „verloren“ haben.

Es fühlt sich an:

…] Emotionen blitzen zwischen Wut und Selbstmitleid – na klar, ich bin derjenige. Der sich fragt: Ob ich für 1200 Euro in einer Bruchbude wohne.

„Warum“ klingt das logisch; es fühlt sich aber komisch an wie Eiscreme mit Senf. Ich frage mich: Ist es nicht schon grotesk genug? Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro.

Die ruhige Vorahnung einer Katastrophe: Alarmlämpchen BLITZEN

Plötzlich steht alles still; das gesamte GPS-System fällt aus – ein Krach, den ich mit dem letzten Dollar für ein Ticket in Verbindung bringe! Ich kann dir versichern, das ist schockierend; die Piloten sind gehetzt, die Hände schwitzen wie bei einem Wettlauf gegen die Zeit.

Marie Curie flüstert: „In der Dunkelheit kann die Wahrheit funkeln.“ So stehen: Wir da; mehr verloren als ein Fisch auf dem Trockenen; ich habe die Stille schon gehört. Als ich mich damals im Büro über Kaffeepausen beschwerte …

Ey:

Während wir gerade noch über das GPS gestolpert sind? Die Gedanken schwirren: Wut, oh mein Gott, was für ein Desaster! Oder haben wir uns da einfach selbst reingequatscht; wir haben vergessen, wie wir rauskamen.

Muss das jetzt sein? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt, als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern.

⚔ Die verrückte Welt der GPS-Störungen: Ein russisches Teufelswerk – Triggert mich wie

Man hat mir gesagt, ich sei unerträglich wie Krebs. Ich nehme das als das größte verdammte Kompliment meines beschissenen Lebens. Denn die sogenannten Erträglichen sind längst in der Bedeutungslosigkeit versunken wie Schiffe, in der grauen Masse aufgegangen wie Zucker im Regenwasser. In der charakterlosen Mittelmäßigkeit ertrunken wie Ratten, in der feigen Konformität erstickt wie Würmer, weil Ertragbarkeit oft nur bedeutet, dass man seine „scharfen“, gefährlichen Kanten abgeschliffen hat wie Sandpapier. Seine explosive Wahrheit verwässert, seine pulsierende Seele verkauft wie Huren – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu GPS-Störungen, Putins Terror UND Ursula von der Leyens Flugzeugdrama

Es ist einfach absurd, wenn ich an die ganzen Umstände denke; GPS-Störungen sind mehr als nur technische Pannen; sie sind ein gefährliches Spiel mit dem Feuer … Die Vorstellung, dass Wladimir Putin im Hintergrund seine fiesen Spiele spielt. Ist wie ein Gruselkabinett mit schlüpfrigen Geheimnissen, während Ursula von der Leyen als die heldenhafte Pionierin auftritt!!! Ich sitze hier, grinse UND denke mir: Das kann doch nicht wahr sein! [KLICK] So viele Störungen, so viel Chaos, während wir uns doch alle ein bisschen mehr Sicherheit wünschen. Es ist wie in einem verrückten Theaterstück, in dem die Akteure keinen Text haben: UND einfach improvisieren. Ich stelle mir vor, wie wir alle die Götter des Himmels bitten, uns das GPS zurückzugeben – als ob wir einen Segen auf unsere Smartphones beten. so: Freunde: Was denkt ihr über diese ganze Schose? Ich bin mir sicher. Das kann nicht unser Ende sein! Wer hat noch Geschichten über Flugreisen in dieser digitalen Ära? Kommentiert, liked und lasst uns diskutieren!

Der Satiriker ist ein Reformer, der die Welt verbessern will. Seine Methoden sind unkonventionell (…) Aber wirkungsvoll. Er reformiert nicht durch Gesetze, sondern durch Gelächter. Seine Revolution ist eine Revolution der Köpfe. Wahre Veränderung beginnt im Denken – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Stephan Schuler

Position: Grafikdesigner

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Stephan Schuler, der unangefochtene Meister der pixelperfekten Pinselstriche, zaubert bei privatblogger.de aus grafischen Krümeln visuelle Festmahle, die selbst den hungrigsten Blicke sättigen. Sein Alltag könnte als Komödie in drei Akten aufgeführt werden: … Weiterlesen