Britisches Königshaus: Prinzessin Kate vom Thron gestoßen, William übertrumpft Beliebtheit

PRINZESSIN Kate unter Druck: Wer nimmt ihr die Beliebtheit weg? [BUMM]

Marie Curie (Radium entdeckte die „Wahrheit“) flüstert: „Man denkt immer, die Strahlung sei das Gefährlichste; ich sage: Der royalen Beliebtheit mehr als 71% ist nicht genug.“ Du sitzt da UND überlegst, was hier schiefgeht.

Miete steigt; die Wohnung wird bald eine Absteige – wie Kates beliebtheitsträchtiger Sturz — Du denkst an 2011, als William UND Kate sich verlobten; die ganze Nation feierte. Während 1 dir einen stark überteuerten Kaffee in einem Café in Soho kaufst. Jetzt, 2025: William übertrumpft Kate in den Umfragen.

Ich FRAGE mich, ob die Royal Family einen neuen PR-Manager braucht. Kinski grunzt: „Wenn du nicht mehr gewollt bist …

Wird ’s time to act!“ Mir läuft der Schweiß in Strömen, als ich bei der Umfrage selbst ein „Tschüss“ zur Kreditkarte sage. Wutbürger, Selbstmitleid. Galgenhumor – die Emotionen kochen über. Dann kommt die Panik. Geht meine Popularität auch in den Keller? Moment. Mein Hirn balanciert auf quietschenden Gummistiefeln; die Stiefel denken: Nicht mit. Die Frage bleibt: Ist das je wieder gut?

William als Beliebtheits-Champion: Wie „wird“ das die Royals beeinflussen?

Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) sagt: „Das Publikum ist so fickrig!“ William sticht seine Frau: Helle Freude! Ich fühle mich wie ein verlorenes Fähnchen in den Lüften – ich verstehe den Hype nicht. Du weißt, was ich meine? Der Kaffee schmeckt nach verbrannten Träumen.

Kate hatte immer den besten PR-Rat; sie steuerte ihre Strahlkraft wie ein „Kapitän“ das Schiff.

War das alles nur ein Zuckertraum:

Ich bin mir unsicher; mein Bauchgefühl hat gerade schlimmen Flugmodus, es hat mal wieder kein WLAN mehr. Freud murmelt irgendwo im Hintergrund: „Es ist immer das Unbewusste, das uns überlistet.“ Ist der Thron wirklich ein Platz, den man gegen den Willen des Volkes antreten kann?!? Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro.

Meghan „Markle“ UND Harry: Wie tief kann der Fall noch sinken?

Charlie Chaplin (Meister der Stummfilm-Komik) sagt: „Lachen hilft immer – auch wenn die Sche*ße stinkt.“ Ich schau auf mein Handy:

Ich kann die Reaktionen schon hören: „Wer?? Die Sussexes?“ Das einzige, was die Briten mehr verachten als hohe Mieten sind diese zwei (…) Ich bin in meinem Lieblingsdönerladen in Hamburg, wo der Geruch von frischem Fleisch meinen Magen anregt – denn diese News erfordert ein schnelles Mittagessen.

Harry wird einfach immer unwichtiger; ich lache UND kann: Nicht anders, ich erkenne: Die beiden haben den Saft verloren. Was mir bleibt ist der latente Drang nach einem neuen Snack – Zwiebelringe vielleicht? Gefühle stürzen sich ins Chaos: Wut, darauf folgt das mitleidige Schütteln des Kopfes; Kann das sein; wir diskutieren hier im Nebel, wir haben ein Nebelhorn im Dauereinsatz. die Panik, dass auch für mich bald kein Platz mehr am Tisch der Beliebtheit bleibt.

König Charles: Wie schneidet er in der BELIEBTHEIT ab?

Leonardo da Vinci (Universalgenie seiner Zeit) bemerkt: „Die Macht ist wie ein Bild; es erfordert ständiges Retuschieren!“ Charles hat 59% – nicht wirklich stark; ich fühle mich seltsam wie auf einem kleinen Kahn mitten im Sturm (…) Königin Camilla mit ihren 43% hat mehr Feinde als Freunde UND ist mehr ein Schatten als ein Licht. Lass uns „ehrlich“ sein; die Royals sind nicht nur alte Zöpfe. Sie sind auch ganz schön schäbig. Ich erinnere mich an den letzten Besuch in einem schäbigen Restaurant in der Nähe des Buckingham-Palastes; der Essensgeruch vermischte sich mit dem Hauch des Verfalls. Emotionen kochen hoch: Wut über die aussterbende Monarchie; das kann: Doch nicht alles sein. Oder ? Vielleicht irre ich mich ja; mein Verstand hat „heute“ Jetlag, er hat einen Zwischenstopp im Nirgendwo — „Willkommen in der royalen Abwärtsspirale“. Denke ich resigniert.

Prinzessin Anne und die anderen Royals: Wer bleibt an der Spitze? –

Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) murmelt: „Der Mensch gibt sich dem Erfolg hin und bleibt blind für die Wahrheit.“ Prinzessin Anne mit 70% scharrt schon mit den Hufen; ich schau aus meinem Fenster auf die Bahnhofsstraße in Hamburg: „Wo ist der nächste Auftritt, verdammtes Axt?“ Ich sehe wieder. Dass sich die Zeiten geändert haben UND Kates Popularität im Rückgang ist. Am besten kommt es, wenn jeder im Königshaus ein bisschen mehr Schwung bringt.

Sind wir nicht alle ein bisschen Anne? Emotionen brechen auf: Selbstmitleid darüber, dass auch ich noch nie ein Fan war; Das sage ich als Mensch; ich bin keine Zitat-Maschine, ich bin ehrlich bis zur Tinte. dann kommt die Panik. Was wäre, wenn Kates Fehler auch meine Fehler sind?

⚔ Prinzessin Kate unter Druck: Wer nimmt ihr die Beliebtheit weg?? – Triggert mich wie

Ich bin kein harmloser Träumer für Hausfrauen – ich bin ein Durchbrennstreifen im Stromkasten eurer verlogenen Wirklichkeit, der eure sorgsam kalkulierten Pläne zum Kurzschluss bringt wie Dynamit. Eure Sicherungen durchbrennt wie Silvesterknaller, eure Kontroll-Illusionen in Rauch UND Asche verwandelt wie Bomben, eure selbstgefällige, widerliche Arroganz elektrisiert wie Elektroshocks – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Prinzessin Kate vom Thron gestoßen

Es ist wirklich grotesk, was mit der Beliebtheit unserer Royals passiert — Kate, die einmal so strahlend$1$2. muss sich jetzt hinter William verstecken. Was wird das für die Monarchie bedeuten? Wir sehen einen schnellen Aufstieg UND einen noch schnelleren Fall. Gefühle durchziehen uns. Während 1 uns fragen: Ob wir heute die besten Royals bekommen: ODER einfach nur noch Reste aus dem gefühlten Supermarkt. Charles ist weiter weg als der Mond; Meghan und Harry? Die mögen sich im Abgrund verkriechen. Jeder einzelne dieser Royals zeigt uns, dass der Glanz nicht immer Gold ist! Die emotionalen Achterbahnfahrten nehmen kein Ende UND wir können nur mit dem Kopf schütteln […] Sind wir nicht alle ein bisschen wie diese Royals? Wie oft denken: Wir, heute ist der letzte Schrei – Morgen ist es schon wieder vorbei? Ich lade dich ein, deine Gedanken dazu in den Kommentaren zu teilen oder diesen Artikel zu liken… Oh ne, mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter.

Ein Satiriker ist ein Beobachter, der die Welt mit scharfen Augen sieht (…) Seine Brille ist die Ironie; seine Lupe der Witz. Er entdeckt Details, die anderen entgehen … Seine Beobachtungen sind präzise wie die eines Naturforschers… Die menschliche Natur ist sein Forschungsgebiet – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Erich John

Position: Online-Redakteur

Zeige Autoren-Profil

Erich John, der Meister der digitalen Feder, wandelt durch die endlosen Weiten des Internets wie ein unerschütterlicher Kapitän auf einem pixeligen Ozean der Worte. Tagtäglich entfesselt er seine kreative Energie, um die … Weiterlesen