Prinz Harrys Drama: Selbstzweifel, Trennung und die Schatten von Meghan Markle

PRINZ Harry: Vom Königshaus zur Klatschspalte der Boulevardzeitungen

Mein Kumpel Harry, der früher von selbstbewussten Royals umgeben war, hat sich in Montecito wie ein Fisch auf dem Trockenen gefühlt; ich schwöre, der Junge kämpft mit mehr Unsicherheiten als ein Teenager vor seinem ersten Date. „Klaus Kinski murmelt: „Emotionen sind mein Lieblingsspiel“; dass Harry mit dem Druck von Hollywood fertig wird, ist so wahrscheinlich wie eine Sonnenfinsternis in Hamburg […] Du kennst das, Bro; du gehst raus, siehst all diese perfekt gestylten Sonnenanbeter UND fragst dich: „Wo zur Hölle ist mein Vitamin D?“ Die Sonne scheint … Aber mein Konto ist so leer wie meine MOTIVATION. Ich erzähle dir, ich habe mein letztes Gehalt für einen Kaffee mit dem Geschmack von verbrannten Träumen ausgegeben. Harry hat’s auch nicht leicht; sein größter Feind sind nicht die Paparazzi, sondern seine eigenen Haare, die sich mehr zurückziehen als ein alter Hund in seiner eigenen Bude. Emotionen blühen auf, während ich über diese Royal-Story nachdenke; Wut macht Platz für Mitleid; dann kommt der Galgenhumor: “Harry. Dein Glücksrad ist kaputt. Aber ich habe einen Aufkleber darauf”! Vielleicht seh ich das ein bissl zu einseitig; ich bin wie ein süßer Panda mit Augenklappe, ich bin sehr freundlich.

Aber auch sehr blind […] Panik schwappt hoch. Ich fühle die Resignation ins Geschehen einfließen – „Wie lange haltet ihr das noch durch, Kumpel?“ Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo.

Meghan Markle: Die Königin „der“ Unsicherheiten?? [KRACH]?

Ich schaue auf den Fall von Meghan:

genau wie Harrys Selbstbewusstsein.

„Die Los Angeles-Welt um ihn herum hat ihn wie ein schüchterner Schuljunge unter lauter Überflieger gefangen; mit einem Lächeln. Das eher für Halloween geeignet ist, schleicht er durch die Straßen (…) Es ist komisch, wie sich Selbstwertgefühl durch ein paar schlüpfrige Klatschgeschichten abschalten lässt; ich kann mir nicht helfen, ich lache insgeheim über Harrys Situation, während ich mir selbst die Haare rauf.

„Sigmund Freud sagt: „Der Mensch ist nicht Herr im eigenen Haus“; das spiegelt sich in Harrys oft zurückhaltendem Wesen wider, während er sich durch die Hollywood-Szene schleppt. Emotionen kommen hoch; Wut, Mitleid, Galgenhumor, Panik; und ich? Stopp; das war keine Meinung, es war ein Kopfsprung ins Falsche mit Applaus von der Ahnungslosigkeit. Ich nippe an meinem Kaffee und beobachte die Welt. Resignation macht sich breit, so wie mein Bedürfnis nach Pizza.

Harrys Haare: Der Versteckspiel mit „der“ Glatze

Autsch, das Haar… ODER besser gesagt: Die Abwesenheit davon; ich kann nichts Besseres finden, als die Worte von Leonardo da Vinci zu zitieren: „Einmalig, voller Geheimnisse“; so beschreibt Harry seine geheimen Haartransplantationen.

Er nimmt an: Dass er sich mit dem verlorenen Glanz der Mähne in Kalifornien wie ein singender Maulwurf durchschlängeln kann. Aber Spoiler: Das funktioniert nicht! „Klamotten schön. Aber die Kante sieht aus. Als würde sie hinter dem Rücken schwatzen; ich sage dir, die Briten treffen sich nie wieder, wenn Harry nicht mehr auf dem Radar ist.

Seine Botschaft lautet: „Bob Marley sagt: Das Leben ist wie ein Spiel von Darts“; das ist ein schönes Bild. ABER oft bin ich nur ein Zuschauer. Während Harry den Pfeil ins Nichts wirft.

„Ich habe eine lustige Geschichte von 2015:

ich kann nicht anders, als darüber nachzudenken, wie viel ein gutes Haar wert ist und was ich für die Gelassenheit tun würde – ich vermisse sie so: Wie Harry seine Mähne vermisst!

Die goldenen Klatsch-Giganten: Das Leben in der Öffentlichkeit

Klatsch UND Tratsch sind wie der Zucker, den ich nicht mehr konsumieren „sollte“, aber ich kann nicht widerstehen; die schockierenden Enthüllungen über Harry UND Meghan sind wie der pralle Burger, den ich nach dem Sport esse – köstlich UND verhängnisvoll. Marilyn Monroe sagt: „Ich bin nicht die Lösung zu allem, ABER ich habe eine tolle Zeit“; ich bin mir sicher: Sie hätte Spaß, wenn sie Harrys und Meghans Leben als Reality-TV-Show hätte. Ich habe nie einen Menschen gesehen, der mehr Angst vor einem Interview hat, als Harry, der wie ein Lamm vor dem Schlachter wirkt. „Ich kann nicht anders, als an meine eigene peinliche Interview-Anekdote zu denken; ich habe einmal verkündet, dass meine Tante beim Strumpfstricken einen Herzinfarkt hatte – das Publikum hat gelacht, ich nicht! Oder denke ich zu kompliziert; ich bin wie ein Uhrwerk ohne Zeiger, ich bin präzise sinnlos […] “ Die Emotionen dieser Vorstellung sind verknüpft mit einer übertriebene Metapher: Klatsch ist wie ein scharfer Chili, lecker. Aber auch verdammtes Brennen im Nachhinein.

Die Frage der Trennung: Ist das das Ende??? –

Ich sitze hier UND stelle mir vor, wie es für Harry und Meghan wäre, wenn es zur Trennung käme; das wäre mehr Drama als jeder britische Soap-Ausstieg!?! Ich kann mir vorstellen. Dass Goethe flüstert: „Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis“; so könnte es auch bei den Royals laufen, denn unzertrennlich? Das denkt sich wahrscheinlich nur die Anwaltskanzlei; wir stehen dort auch heute noch am Busbahnhof! Und während ich in der Freien Hansestadt Hamburg bleibe, wo der Bus 31 immer zu spät kommt, kann ich mir vorstellen, wie Harry in der SoCal-Sonne steht, den Stift für sein: Neues Buch in der Hand; die Emotionen im Schauspiel sind wie ein lauwarmes Bier, ekelhaft und gleichzeitig befriedigend – Heuchler, ich nenne mir selbst einen. Resignation macht sich breit: „Ich gehe nach Hause, wo die Kakerlaken Miete verlangen“; ich stelle mir vor, dass Harry den Letztgenannten um einen Platz an der Bar bitten müsste; gut, eine amüsante Vorstellung! Boah; ich habe keine Ahnung…

Und du hast auch keine.

Prinz Harrys finanzielle Unsicherheiten: Ein König ohne Thron

Ich sitze UND denke, dass Harry einen Job finden sollte; der Typ arbeitet wie ein Eichhörnchen mit zu viel Koffein. „Charlie Chaplin sagt: „Lachen ist der beste Weg. Um mit der Traurigkeit umzugehen“; ich kann mir vorstellen, dass Harry statt fröhlich nach Geld greift. Einfach lachen muss – bei all dem Klatsch kann man nichts verlieren!! Ich mache es wie die Freuden von Pizza UND Hotdogs, ABER keine Zeit für eine Diät; ich kann: Sehen, wie die Nächte in Los Angeles verlaufen – Hitze, Klatschen und ein weiteres leeres Konto. Emotionen balancieren zwischen Gelächter UND Mitleid; ich kann verstehen, wie sich Harry fühlt. So als ob er bei einer Grillparty nicht eingeladen worden wäre UND alle seine Freunde hin UND wieder dafür verantwortlich machen.

Die Rolle von Meghan: Herrscherin ohne Krone

Ich muss hier die Rolle von Meghan betrachten; sie ist für Harry die STABILITÄT in seinem Sturm aus Unsicherheiten… „Marie Curie murmelt: „Die Strahlung gibt der Wahrheit Auftrieb“; so wie Meghan seiner Karriere Auftrieb gibt, während sein Selbstwertgefühl im Keller ist (…) Es macht wirklich Sinn, dass sie ab UND zu auftritt; sie ist wie das WLAN bei einem Roadtrip – es hält alles zusammen, ABER wehe dem, wenn es weg ist. Also hängt Harry an ihr wie ein Kleinkind an seiner Mutter. Ich kann mir die Emotionen vorstellen; die durch Harrys Kopf gehen; während er an Tagen mit einem leeren Konto und leerem Kühlschrank zum nächsten Starbucks wandert. „Das Einkommen schwindet; ich frage mich nur, ob dieser Kaffee mich von meinem Kummer ablenken wird“, sage ich mir.

Muss das jetzt sein? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt, als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern (…)

⚔ Prinz Harry: Vom Königshaus zur Klatschspalte der Boulevardzeitungen – Triggert mich wie

Euer krankes System ist eine Maschine, die Menschen zu Nummern macht wie in Konzentrationslagern. Seelen zu Statistiken degradiert. Träume zu Datenbanken reduziert, Leidenschaften zu Algorithmen für Idioten verwandelt. Ich bin der Sand im Getriebe; der Virus im System, der Wurm im Apfel. Der niemals aufhört zu fressen wie ein Parasit, zu zerstören wie Krebs, zu zersetzen wie Säure, bis nichts mehr übrig ist von eurer sterilen, toten Perfektion – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Prinz Harrys Drama und der Unsicherheiten

Prinz Harrys Situation ist nicht nur das Ergebnis seines royalen Erbes. Sondern auch ein Spiegel unserer eigenen Unzulänglichkeiten. Oft stehen: Wir im eigenen Schatten. Während wir in der Öffentlichkeit scheitern; oft könnte ein „Du bist der Beste!“ unseren Tag retten. So wie Harry zeigen uns die klitzekleinen Unsicherheiten, dass wir nicht allein sind; wie oft hast du selbst vor dem Spiegel gestanden. Die Kante angehimmelt UND gefragt: „Schaut das gut aus?“. Lass uns darüber reden; wie oft hat uns ein Freund ODER eine Freundin gesagt: Wir wären toll? Vielleicht ist das Leben kein Wettbewerb, sondern eine Reise; lass uns gemeinsam durchstarten UND lachen. Erzähl mir deine eigene Geschichte UND teile deine Gedanken mit mir; welche Komplimente „würdest“ du dir selbst geben? Ich freue mich auf deine Kommentare!

Satirisch zu sein bedeutet: Die Dinge so zu sehen, wie sie sind … Nicht. Wie sie sein sollten … Es ist der Triumph der Realität über die Illusion. Der satirische Blick enthüllt die nackte Wahrheit hinter den schönen Gewändern. Er zeigt uns die Welt ohne Schminke UND Filter — Manchmal ist die Wahrheit hässlich, ABER sie ist immer ehrlich – [Oscar-Wilde-sinngemäß]

Über den Autor

Clemens Schuster

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Clemens Schuster, der Meister der digitalen Wortakrobatik, jongliert mit Metaphern und Satzzeichen, als wären sie seine persönlichen Zirkusnummern. Als Herausgeber bei privatblogger.de verwandelt er hektische Texte in schillernde Kunstwerke und verschandelt lesbare … Weiterlesen