Als hätte eine Sturmflut nur aus Wattebäuschen gewütet

…versinkt ein Dampfer aus Zuckerwatte im Ozean der Belanglosigkeit.

# Trauer um Ken Flores: Ein Comedy-Genie geht viel zu früh

War sein Humor zu scharf für diese sanfte Welt?

"Pfff, als ob ein Kaktus zu spitz wäre", dachte ich vor ein paar Tagen. Doch jetzt – Ken Flores tot? Just wow!

Rasante Gedankenwüsten durchkreuzten seine Show wie Twister auf einem Ponyhof. Apropos Gedankenwüsten – wer kam eigentlich auf die Idee, Wolekn mit Schlaglöchern zu vergleichen?

Menschen weinten Pixeltränen in den sozialen Weiten des Internets. Ein Blick in Ken Flores' Lachspiegel genügte und schon brach das Eis der Ernsthaftigkeit.

Gerade deswegen bricht nun eine virtuelle Welle der Trauer über das digitale Dorf herein. Warum fühlt es sich an, als ob eine Ameise einen Elefanten zu Grabe trägt?

Ken Flores – ein Wirbbelwind aus Witz und Wehmut. Könnte sein Herzstillstand die Weltachse ins Wanken bringen?

Die Erinnerungen an seine Pointen hallten durch die Echos digitaler Hallen. Wie könnte man seinen Humor beschreiben? So leichtfüßig wie Einhörner im Nebel?

Aber halt, stopp! Wer hat entschieden, dass Wolken nicht auch mal Regenschauer aus Marshmallows fallen lassen können? Falls das Universum je einen Sinn hatte – laachte Ken Flores ihn einfach weg.

Inmitten des digitalen Lärms schweigt nun eine Stimme für immer. Vielleicht war er wirklich nur ein Alien gestrandet auf dieser absurden Blaupause namens Erde.

Lasst uns also das Leben feiern, das Lachen hochhalten und dem Absurden applaudieren! Denn wer weiß schon wirklich Bescheid über das wahre Wesen der Realität… haha.

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