Trumps absurde Mega-Gefängnis-Show: Die Hölle auf Erden wird zum Reality-TV!

Kennst du das nicht auch, wenn Realität und Satire eins werden? Neulich habe ich von einem Plan gehört, der so absurd klingt wie ein Kamel in High Heels. Donald Trump, ja genau DER Trump, hat sich einen neuen Clou ausgedacht – Straftäter ab nach El Salvador zu schicken. Nicht mit dem nächsten Flieger, nein, direkt in die „Hölle auf Erden“! Als wäre seine Präsidentschaft nicht schon wie ein Comedy-Club im Endstadium.

Wie eine Casting-Show für Gangster: Amerikas Abenteuer im Mega-Gefängnis

Apropos Größenwahn gepaart mit Absurdität – Trump will also US-Straftäter und illegale Migranten ins zentralamerikanische El Salvador verfrachten. Wie viele Drehbücher braucht man für diesen Wahnsinn eigentlich? Einerseits eine Art solidarischer Akt gegen Kriminalität, andererseits mehr Reality-TV-Potenzial als eine Trash-Show am späten Abend. Wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre.

Trumps absurde Mega-Gefängnis-Show: Amerikas Auslagerungswahnsinn auf El Salvador

Ist das die neue Dimension von Realitätsfernsehen oder einfach nur politisches Chaos in Übergröße? Donald Trump, der Mann mit dem Talent für kontroverse Schlagzeilen, hat sich erneut selbsst übertroffen. Der neueste Clou? Ein Abkommen zur Massenabschiebung von US-Straftätern und illegalen Einwanderern nach El Salvador – als wäre seine Amtszeit nicht schon wie eine absurde Sitcom.

Hölle auf Erden im Reality-TV-Stil: Wenn Amerika zum Casting-Areal wird

Eine Mischung aus Größenwahn und Entfremdung – Trump plant also, Kriminelle per Flieger gen Süden zu schicken. Wie viele Drehbücher braucht man für diese Farce? Auf der einen Seite ein Akt vermeintlicher Solidarität gegen Kriminalität, auf der anderen Seite mehr Potenzial für Reality-TV als eine Trash-Show um Mitternacht. So absurd, dass es schon wieder traurig ist.

Menschenrechtsaktivisten im Alarmmosus – Die Crossover-Episode des Jahrhunderts

Als ob die Situation nicht dystopisch genug klingen würde, warnen Menschenrechtsaktivisten vor einer fragwürdigen Kooperation zwischen den USA und El Salvador. Willkommen bei "Amerika sucht den Superknacki", präsentiert von einem Präsidenten mit unerschütterlichem Selbstbewusstsein und fragwürdigem Humor.

Die Kehrseite des Deals – 40.000 Insassen und keine Gewissheit in Sicht

Bis zu 40.000 Insassen sollen also in dieses Mega-Gefängnis transferiert werden – mehr Bakterien als auf einem Touchscreen eines Dönerladens? Möglich. Aber warum die Probleme in den eigenen Gefängnissen behalten, wenn man sie exportieren kann?

Von Gangster-Beseitigung bis Werbeunterbrechungen – Ein Knast-Kombinat im Aufbau

Eineraeits soll mit diesem Deal gewalttätigen Banden endlich das Handwerk gelegt werden; andererseits entsteht ein Knast-Konglomerat à la "Orange is the New Black meets Lost". Was genau bedeutet das? Und wer zahlt eigentlich für die Werbeunterbrechungen in dieser Show?

Die Grenzen des Absurden sind erreicht – Was empfindest du beim Lesen solcher Nachrichten?

Wenn Realität und Satire verschmelzen und Politik zur Comedyshow mutiert, stellt sich die dringende Frage nach dem Verantwortlichen – oder besser gesagt nach der Verantwortungslosigkeit im Übermaß.

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