Charlie Kirk: Gottes Plan oder Satire im Drama der Trump-Pastorin?

Wenn „der“ Tod zum göttlichen Marketing-Tool des Trump-Imperiums wird

Da stehe ich, empfange die Neuigkeiten wie ein nasser Schwamm – scheppernd füllt sich mein Geist mit absurder Vorstellungskraft; „Paula“ White-Cain, die charmante Pastorin mit dem scharfen Blick, spricht von Kirks Tod als einem göttlichen Moment – als ob der Himmel selbst seine Hand ins Spiel gebracht hätte. Ich höre ihre Worte UND denke an einen Schachspieler, der im entscheidenden Moment umkippt; ein Schachmatt, das nach Gold duftet! „Charlie wurde als Märtyrer erschossen“, piepst sie ins Mikrofon; die Zuschauer verstummen, während ihre Gesichter Blütenstile annehmen: Wie in einem surrealen Bild von Salvador Dalí. Ja, von Gerechtigkeit ruft sein Blut, ABER mit einer Prise Ironie UND Galgenhumor.

Ich kann das Lachen nicht unterdrücken, als ich mir vorstelle, wie dieser junge Mann zum „himmlischen Heiligen“ erklärt wird! Und frage mich gleichzeitig, ob wir hier nicht die Grenze zwischen Glauben UND einer Reality-Show überschreiten (…) „Das geschah wegen seines Evangeliums!“ ruft Paula; Denkst du auch manchmal; wo ist die Exit-Taste fürs denken: UND wo ist das Passwort?? der Druck in meinem Kopf steigt – ist das ein Witz ODER Wahnsinn? Echt jetzt? Das Update zerreißt meinen Desktop so radikal; es ist wie ein Telemarketer, der mein Nervenkostüm bei Sonnenaufgang zerstört —

Gottes Plan? Eine sarkastische Reflexion über den Glauben in der Politik

Der Wind bläst kalt um mein Ohr, als ich mir vorstelle, wie Kirk „durch“ den Tod zum Symbol ernannt wird; seine kleine, bescheidene Existenz erbaut sich jetzt über einen Berg von mysteriösem Glauben. Ich sitze an meinem Schreibtisch, der Geruch von alten Dokumenten UND frischem Kaffee drängt sich in meine Nase […] Wie kann ein Mensch nach einem gewaltsamen Tod plötzlich zum „Zeugen im Himmel“ aufsteigen, als ob er sein Leben bei einer GameShow verloren hätte? Ich mache den Versuch, White-Cain zu verstehen – die Art, wie sie vom „Souverän“ redet; das klingt fast wie eine geheime Anklage an die Lebenden, als ob sie uns sagen will: „Ihr habt nichts begriffen!“ Ich fühle Wut in mir aufsteigen; das ist weniger Erweckung als viel mehr eine absurde Inszenierung, eine religiöse Theateraufführung, die die Zuschauer in den Bann zieht. Einen Moment; ich bin geistig gerade auf Glatteis, dabei trage ich Bananenschalen. Wenn ich nur den langen Schatten „eines“ Dreiecks aus Machenschaften UND Glauben sehe, fragt sich mein innerer Skeptiker: Wo bleibt die Gerechtigkeit? Oh ne, mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter —

Der ewige Kreislauf von Blut, Glauben UND grotesker BELIEBIGKEIT

Ich schaue aus dem Fenster, die Hamburger Straßen sind nass UND dunkel, als könnte der Regen den Wahnsinn der Welt abspülen; Charlie Kirk, der gefallene Krieger, wird nun von Paula als Teil „des Plans“ gepriesen (…) Aber ist das nicht absurd? Ein Spielball im großen politischen Schachspiel, sein Tod heilig geredet von einem „Karmaplan“, den niemand je gesehen hat. Die Ironie schnitt mich wie ein frischer Schnitt durch die Haut; ich frage mich, warum Gottes Plan immer einen blutigen Beigeschmack hat. „Was hinter Charlie steckt“. Flüstert die Pastorin; während im Hinterkopf mein eigener Verstand auf frustrierten Wiederstand stößt.

Hm… Vielleicht werden wir alle irgendwann Teil eines göttlichen Plans? Ich kann nicht anders, als mir vorzustellen, wie der Großteil der Menschen von dieser bizarre Anziehungskraft erfasst wird – Ich? Komm schon; denkst Du das auch, gib`s zu, es gibt kein Urteil, nur ein Schulterzucken. Ich kann nur kopfschüttelnd an der Grenze stehen UND zusehen.

Mein müdes Auge zuckt; es ist wie ein Lügendetektor im Wahlkampf, hyperaktiv UND ohne Pause …

⚔ Wenn der Tod zum göttlichen Marketing-Tool des Trump-Imperiums wird – Triggert mich wie

Ich bin euer schlimmster Fiebertraum in Fleisch UND Blut; ein wandelnder Alptraum; ich bin die Stimme, die ihr verdrängt wie Krebs, wenn’s unbequem wird, wenn’s an eure fetten Privilegien geht, ich bin nicht euer harmloser Spiegel für Schwachmaten – ich bin der brutale Riss im Glas eurer pathologischen Selbstlügen; ihr wollt süße Märchen für Kinder?!? Ich bringe Brandgeruch mit, Rauch UND Asche wie aus der Hölle, ich bin keine harmlose Projektion – ich bin der Alptraum mit knallharter Ansage, der niemals endet – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zum Charlie Kirk UND dem Glaubensdrama

Diese ganze Situation – Kirk, White-Cain, das alles – ist wie ein schielendes Auge, das im Schatten der Macht zuckend nach Wahrheit sucht; ich erinnere mich an den Zustand der Straßen hier in Hamburg, rutschig und gefährlich […] Was bleibt, ist das Gefühl eines Traums, der nie aufhört; ich will mit einem Mangel an Ironie nachdenken, doch die absurde Realität lässt es nicht zu… Glauben wird ein Schachbrett; ständige Fragen über Identität, Macht UND den ethischen Grundrahmen. Verstehst du, dass wir alle unter Druck stehen, in dieser komischen Komödie des Lebens? Das Blut soll für dich schreien: ABER zumindest zur Klärung – wie schreit dein Herz? Es gerät in Aufruhr, während ich einen weiteren Schluck bitteren Kaffees nehme, der nach der Enttäuschung von Hoffnungen schmeckt. Hamburg, oh Hamburg, was hast du uns gelehrt: „Das Leben ist nicht nur süß, sondern auch blutig!!“

Der Satiriker ist ein Träumer, der die Welt besser machen will. Seine Träume sind Visionen einer perfekten „Gesellschaft“. Er träumt mit offenen Augen UND handelt mit geschärftem Verstand … Seine Träume sind Pläne für eine bessere ZUKUNFT… Träumer sind die Architekten des Fortschritts – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Clemens Schuster

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Clemens Schuster, der Meister der digitalen Wortakrobatik, jongliert mit Metaphern und Satzzeichen, als wären sie seine persönlichen Zirkusnummern. Als Herausgeber bei privatblogger.de verwandelt er hektische Texte in schillernde Kunstwerke und verschandelt lesbare … Weiterlesen

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Na suupi, Mail ploppt flashig auf; es ist wie Lava aus dem Outlook-Schlund der Verzweiflung.