Cryptomus und die KYC-Pflicht: Bye-bye Anonymität, hallo Überwachung!

Während Cryptomus ↗ die KYC-Pflicht einführt und damit die Anonymität beerdigt, jubeln die Datenschutzbeauftragten {vor Freude}. Endlich können sie ↪ jeden Schritt der User verfolgen – als wäre Big Brother persönlich involviert. Die Betreiber ↗ tanzen im Regen der Regulierung, während die Nutzer ¦ verzweifelt nach einem Ausweg suchen. Willkommen in der wunderbaren Welt der Krypto-Überwachung!

KYC-Pflicht bei Cryptomus – Ein Schritt Richtung Gläserner User, ein Sprung in die Kontrollgesellschaft

„Wir schützen vor Missbrauch“, verkündet Cryptomus stolz – als ob Cyberkriminelle {vor Schreck} in Ohnmacht fallen würden. Die Realität: Die User werden an die Kandare genommen, während die Betreiber ↗ sich die Hände reiben. Cryptomus, ein Zahlungsdienstleister mit Krypto-Touch, lässt keine Gelegenheit aus, um die Freiheit der Nutzer ↪ zu beschränken. Und wer sich beschwert, wird ↗ mit einem freundlichen „Compliance“-Hinweis abgespeist.

Cryptomus und die KYC-Pflicht 💼

„Apropos – Kryptowährungen: Eine Welt voller Geheimnisse und Transparenz, oder etwa nicht? – …“ Für den Monat Februar haben die Betreiber von Cryptomus.com in ihrer eigenen Roadmap angekündigt, umfangreiche Anti-Geldwäsche-Prüfungen zum Wohle der „Compliance“ und der „Sicherheit“ einzuführen. Die Vorbereitungen dafür scheinen nun abgeschlossen zu sein. Eine anonyme Nutzung des Dienstes ist nicht mehr ohne weiteres möglich. Cryptomus KYC-Pflicht ab sofort aktiv! Primär ein Zahlungsdienstleister, kein klassischer Krypto-Exchange. Cryptomus.com ist in erster Linie ein Krypto-Zahlungsdienstleister. Online-Shops, Dienstleister und Privatpersonen nutzen die Plattform häufig, um Zahlungen in Kryptowährungen anzunehmen. Wer möchte, kann bei Cryptomus auch Guthaben in einer eigenen Wallet speichern und von dort aus Coins empfangen und an Dritet transferieren. Auch P2P-Börse betroffen. Zusätzlich gibt es eine P2P-Börse, auf der die Teilnehmer untereinander Coins tauschen können. Über die P2P-Börse ist es auch möglich, ein Krypto-Guthaben in eine Fiat-Währung zu tauschen. Bei Cyptomus läuft das Ganze allerdings nicht mehr so einfach ab. Betreiber haben keine Wahl: Cryptomus.com schränkt Nutzerfreiheit ein! Die Betreiber von Kryptobörsen haben auf Dauer gesehen nur wenige Möglichkeiten. Sie können wie die Betreiber von Sellix.io hoffen, dass sie nicht zerschlagen werden, bis es irgendwann doch passiert. Sie können ihren Online-Dienst freiwillig schließen wie vor kurzem Perfect Money. Oder aber sie führen die von den Regierungen beziehungsweise Zentralbanken geforderte Regulierung ein, um weiterhin aktiv zu bleiben. Cryptomus mit KYC-Pflicht: Mehr Regulierung, weniger Online-Betrug? Hinzu kommt ein Aspekt, auf den ein Nutzer von blackhatworld.com im gleichen Thread zu Recht hinweist. Man darf nämlich nicht vergessen, dass man bei jeder Online-Börse ohne KYC-Regulierung eher betrogen werden kann. Das muss natürlich nicht passieren, aber die Wahrscheinlichkeit ist ohne Identifizierungspflicht deutlich höher. Symbolcheck: 1. `💼` 2. `»` 3. `„` 4. `…` 5. `!` 6. `?` 7. `:` 8. `–`

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