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Donald Trump: Es geht ihm nicht um die Ukraine – darum will er den Krieg wirklich beenden

Donald Trump: Es geht ihm nicht um die Ukraine – darum will er den Krieg wirklich beendenEines von Donald Trumps großen Wahlversprechen war die Beendigung des Ukraine-Krieges. Doch ein früherer Berater des US-Präsidenten enthüllte nun, dass es Trump dabei keineswegs um die Ukraine geht. In Wahrheit verfolge er ein anderes Ziel.Erstellt von Franziska Kais –
12.04.2025, 19.03 Uhr
Donald Trump verfolgt geheimen Ukraine-Plan
US-Präsident will Ukraine-Krieg nicht um des Friedens willen beenden
Ex-Berater enthüllt wahren Grund für Trumps Ukraine-Bemühungen• Donald Trump verfolgt geheimen Ukraine-Plan
• US-Präsident will Ukraine-Krieg nicht um des Friedens willen beenden
• Ex-Berater enthüllt wahren Grund für Trumps Ukraine-Bemühungen
Mehr als drei Jahre ist es her, dass Wladimir Putin den russischen Truppen den Einmarsch in die Ukraine befohlen hat. Seit Donald Trumps Wiederwahl wird verstärkt über ein Kriegsende spekuliert, da der Republikaner bereits während seines Wahlkampfes getönt hatte, den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden beenden zu können. Doch bislang dauern die Kämpfe weiter an und Donald Trump ist seinem Ziel noch nicht wirklich näher gekommen.Donald Trump verfolgt geheimen Plan – es geht ihm nicht um die UkraineDoch inmitten der andauernden Gespräche zwischen Russland und der Ukraine unter Vermittlung der Vereinigten Staaten meldet sich ein früherer Mitarbeiter des Weißen Hauses zu Wort und behauptet, Donald Trump gehe es in seinen Bemühungen gar nicht um die Ukraine. Tatsächlich treibe der Republikaner die Friedensgespräche aus einem ganz anderen, sehr persönlichen Grund voran.Lesen Sie außerdem:
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• „Demenzkranker Dummkopf“ – Trumps Stammel-Auftritt enthüllt seine PlanlosigkeitDonald Trump will Krieg beenden, um Friedensnobelpreis zu erhaltenGegenüber der britischen „The Sun“ erklärte Trumps früherer Sicherheitsberater John Bolton, dass es der US-Präsident in Wahrheit auf einen Friedensnobelpreis abgesehen hat. Offenbar sehnt sich Donald Trump seit Jahren nach der prestigeträchtigen Auszeichnung und obwohl er bereits zwei Mal nominiert war, hat er diese bislang noch nicht erhalten. Doch das soll sich nun ändern. Trump hofft, wenn er den Ukraine-Krieg beendet, würde dies seine Chancen auf den Friedensnobelpreis erhöhen.Donald Trump ist neidisch auf Barack Obama“Es hat ihm nie gefallen, dass Barack Obama die Auszeichnung bekommen hat“, weiß Bolton im „The Sun“-Interview zu berichten. Bislang wurden vier US-Präsidenten mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Der letzte war Barack Obama im Jahr 2009. Damit wollte man seinen Einsatz zur Eindämmung von Atomwaffen sowie seinen Beitrag zur Verbesserung der Beziehungen zur muslimischen Welt wertschätzen. Allerdings ging mit der Verleihung viel Kritik einher, da Obama erst kurz zuvor ins Amt gewählt worden war und somit noch keine nennenswerten politischen Erfolge vorweisen konnte. Die anderen drei US-Präsidenten waren Jimmy Carter, Woodrow Wilson und Theodore Roosevelt.Trump-Vertraute überzeugt: US-Präsident hat Friedensnobelpreis für Ukraine-Bemühungen verdientDoch nicht nur Donald Trump selbst ist der Ansicht, er habe einen Friedensnobelpreis verdient. Auch sein innerer Zirkel scheint diese Auffassung zu vertreten. So hatte der nationale Sicherheitsberater Mike Waltz Donald Trump im Februar voller Inbrunst verteidigt und erklärt: „Er wird den Krieg in Europa beenden. Er wird die Kriege im Nahen Osten beenden. Und wissen Sie was, am Ende werden wir den Friedensnobelpreis neben dem Namen Donald J. Trump stehen haben“.Ähnlich hatte sich Finanzminister Scott Bessent geäußert. Im Interview mit Fox News sagte er, Trump habe den Preis aufgrund seiner Bemühungen im Ukraine-Krieg verdient: „Wenn er fair vergeben würde, sollte er ihn in einem Jahr bekommen.“FOTOSTRECKE: Donald Trump: Die wichtigsten Frauen im Leben und der Regierung des US-PräsidentenDie Nominierungsfrist für den diesjährigen Friedensnobelpreis endete im Januar. Das Komitee bereitet aktuell die Auswahlliste vor.fka/Barack Obama
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