Donald Trump: „Wir haben einen Deal!“ Verkauft er die Ukraine an Putin?
Donald Trump: „Wir haben einen Deal!“ Verkauft er die Ukraine an Putin?Während Russland Bomben auf die Ukraine wirft und Zivilisten sterben, feiert der US-Präsident Donald Trump eine ominöse Einigung mit Wladimir Putin – ohne Rücksprache Wolodymyr Selenskyj. Ist das der Anfang vom Ende?Erstellt von Anika Bube –
24.04.2025, 07.59 Uhr
Donald Trump verkündet Deal mit Wladimir Putin
Wolodymyr Selenskyj lehnt Gebietsverluste strikt ab
Wie lang dauert der Ukraine-Krieg noch an?• Donald Trump verkündet Deal mit Wladimir Putin
• Wolodymyr Selenskyj lehnt Gebietsverluste strikt ab
• Wie lang dauert der Ukraine-Krieg noch an?
„Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland“, verkündete Donald Trump am Mittwoch in Washington und versetzt die Welt in Aufruhr. Ohne klare Details, ohne Rücksprache mit der Ukraine. Was genau vereinbart wurde, bleibt unklar. Klar ist nur: Selenskyj tobt – und spricht von Verrat.Schon gelesen?
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• Wladimir Putin bereit für Nato-Angriff? Video-Leak enthüllt „gefechtsbereite Kampfverbände“Donald Trump verkündet Deal mit Wladimir Putin -Wolodymyr Selenskyj stellt sich querTrumps Botschaft ist eindeutig: Er will Frieden, koste es, was es wolle – auch wenn das für die Ukraine Gebietsverluste bedeutet. Selenskyj sei das größere Problem, sagte der US-Präsident. Eine Aussage, die sitzt – mitten in einer Phase neuer russischer Angriffe auf Kiew. Der Hintergrund: Trump drohte bereits mehrfach, sich aus den Verhandlungen zurückzuziehen, wenn „Kiew oder Moskau den Prozess erschweren“. Jetzt scheint er zu handeln – auf eigene Faust.Präsident Selenskyj erteilt Trumps Linie unterdessen eine knallharte Absage. Für ihn ist klar: Kein Zentimeter ukrainischen Bodens geht an Russland. Nicht die Krim, nicht die Ostukraine. Punkt. „Die Ukraine wird immer im Einklang mit ihrer Verfassung handeln, und wir sind absolut sicher, dass unsere Partner – insbesondere die USA – sich an ihre starken Entscheidungen halten werden“, erklärte Selenskyj in einer auf Telegram und X veröffentlichten Mitteilung.Er verwies auf die Krim-Erklärung von 2018, in der Washington den Rückzug Russlands forderte. Doch genau dieses Papier scheint in Trumps Washington nicht mehr viel zu zählen.Während Russland weiter Raketen auf Kiew feuert, fordert Trumps Regierung eine neue Realpolitik: Verzicht auf besetzte Gebiete – als Preis für Frieden. Vizepräsident JD Vance schlägt sogar vor, die aktuellen Frontlinien einzufrieren. Trump wird auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social sogar noch deutlicher. „Er verlängert den Krieg mit seinen Forderungen. Wenn er die Krim wollte, warum hat er dann nicht schon vor elf Jahren darum gekämpft?“ Seine Warnung: „Der kann Frieden haben, oder er kann noch weitere drei Jahren kämpfen, bevor er das ganze Land verliert.“Wladimir Putin diktiert den Preis für Frieden im Ukraine-KriegAus Moskau kommen klare Forderungen: Krim, Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson – all das soll ukrainische Vergangenheit sein. Nur dann werde man Frieden gewähren, sagt Kremlsprecher Peskow im Interview mit „Le Point“.Während Politiker verhandeln, sterben Menschen. In der Nacht bombardierte Russland erneut die ukrainische Hauptstadt. Zwei Tote, 54 Verletzte, darunter sechs Kinder. Wohnhäuser brennen, ein ganzes Gebäude stürzt ein. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko meldet schwere Schäden und ruft die Bevölkerung auf: „Bleiben Sie in den Schutzräumen!“ Der Krieg ist nicht nur ein diplomatisches Schachspiel – er ist brutale Realität.Fazit:Trump spielt sich als Friedensstifter auf – doch sein Plan könnte die Ukraine teuer zu stehen kommen. Der Widerstand aus Kiew ist groß. Doch wie lange noch, wenn der Westen den Druck erhöht?bua/sfx//stgDonald Trump
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