Ehec-Ausbruch in Deutschland: Gefährliche Darmseuche trifft Kinder in Mecklenburg-Vorpommern

Ehec-Ausbruch: Ursachen und Gefahren der gefährlichen Darmseuche

Ich sitze hier und frage mich, wie ein 20 Monate alter Junge auf Intensivstation landet, nur weil er sich mit einem schrecklichen Erreger angesteckt hat—was für ein Albtraum! Die Nieren versagen, und ich fühle mich machtlos, während die Gesundheitsbehörden wie verwirrte Hühner im Kopf herumlaufen; wo ist der Ursprung dieser blöden Ehec-Seuche? Die Dunkelheit um diese Epidemie ist erdrückend; ich meine, das sind Kinder, und ich kann nicht aufhören, an meine eigene Kindheit zu denken—da gab's nur Spinat und ab und zu eine Wurst, nicht diese furchtbaren (E-Coli-Bakterien). Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) schüttelt den Kopf: „Ich verstehe die Welt nicht mehr; als ich die Relativitätstheorie aufstellte, dachte ich nicht, dass wir irgendwann über Kinderkrankheiten reden müssen, die uns in die Steinzeit zurückwerfen!" Die Symptome sind so gemein wie ein Bäcker, der vergammeltes Brot verkauft; wässriger Durchfall und Bauchschmerzen sind nicht gerade das, was man im Kinderzimmer sehen will. Ich kann die Sorgen der Eltern förmlich riechen, es riecht nach Angst, Verzweiflung und diesen stinkenden Krankenhausfluren. Und dann die Frage nach dem Ursprung, die wie ein Schatten über uns schwebt; ist es das Gemüse, das wir nicht waschen? Die Antworten fehlen wie die gute Laune an einem Montagmorgen—wo sind die Lösungen, verdammtes Ehec?!

Die Rolle der Gesundheitsbehörden im Ehec-Ausbruch

Ich kann nicht anders, als über die Gesundheitsbehörden zu schimpfen; wo sind die Köpfe, die diese Epidemie aufhalten? Die Zahlen steigen, 27 Infizierte und 21 davon sind Kinder; ich frage mich, was diese Beamten abends essen, wenn sie so blind sind wie ein Maulwurf in einer Disco. Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) ruft: „Die Wahrheit ist eine geflügelte Schlange, die nur für einen kurzen Moment sichtbar wird!" Und das genau ist das Problem; sie suchen fieberhaft nach dem Ursprung, als ob sie einen verlorenen Schlüssel in der Couch suchen, den sie selbst schon längst verloren haben. Ich sitze hier und kann das Chaos förmlich spüren; der Druck auf diese Institutionen muss gewaltig sein, und sie verhandeln wahrscheinlich mit dem Schicksal, wie ich mit meiner Steuererklärung—unbarmherzig und frustrierend.

Die schwerwiegenden Folgen von Ehec-Infektionen

Ich muss aufpassen, dass ich nicht zu wütend werde, denn die Folgen sind schwerwiegend. Neun Patienten entwickeln das hämolytisch-urämische Syndrom; ich meine, was muss noch passieren, damit wir hier mal vernünftig handeln? Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) ist enttäuscht: „Wissenschaft ist nicht nur Entdeckung, sondern auch Verantwortung!" Die Schwere der Erkrankungen geht mir an die Nieren; wie kann es sein, dass Kinder auf Intensivstationen liegen? Das Gefühl ist so schrecklich wie der Geruch von überreifem Obst in einem geschlossenen Raum. Und dann die Klinken von den Intensivstationen—das sind Geräusche, die ich niemals hören wollte, aber sie schreien mir ins Gesicht, während ich hier sitze und über die Tragödie nachdenke. Warum können wir nicht einfach sicherstellen, dass diese Bakterien in Schach gehalten werden?

Ursachenforschung und Verwirrung rund um Ehec

Die Suche nach der Infektionsquelle ist wie das Suchen nach dem heiligen Gral; es gibt keine klaren Antworten und die Verwirrung ist größer als der Kofferraum meines alten VW—überfüllt und kaputt. Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) springt auf: „Das ist alles ein großer Schwindel! Wo sind die Experten, wenn man sie braucht?" Ich fühle mich machtlos, während ich an die neuen Fälle denke, die auch außerhalb der betroffenen Gebiete auftreten; wie eine Pandemie, die über die Grenzen hinweg frisst, ohne Rücksicht auf Verluste. Es ist wie ein schleichendes Gift, und ich frage mich, wie oft wir noch in diesen Teich springen müssen, bevor wir endlich aufhören. Mein Kopf ist ein Wirbelsturm, und ich kann einfach nicht verstehen, warum wir immer wieder in diese Fallen tappen.

Symptome und Vorsichtsmaßnahmen bei Ehec-Infektionen

Die Symptome sind wie ein Horrorfilm, den man nicht ausmachen kann—wässriger Durchfall, Übelkeit, und dann auch noch Bauchschmerzen. Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) hätte wohl seinen Spaß daran; „Die Wiederholung ist die Mutter der Weisheit, aber hier ist es einfach nur Dummheit!" Ich kann das alles nicht fassen; die Eltern müssen panisch sein, während ich hier sitze und über mein eigenes Leben nachdenke. Bei den ersten Anzeichen sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden; das ist wie das Zappen nach dem besten Film—man findet nichts Gutes. Ich fühle die Schmerzen der Eltern, es riecht nach Angst und Verzweiflung; ich kann nicht anders, als mich zu fragen, ob wir tatsächlich so blöd sind, das immer wieder zuzulassen.

Die gesundheitlichen Auswirkungen und Prävention von Ehec

Die gesundheitlichen Auswirkungen sind furchtbar; die Nieren versagen und die Kinder sind die Leidtragenden—das bringt mich um! Leonard da Vinci (Universalgenie seiner Zeit) könnte sagen: „Einmalige Fehler sind das Fundament der Wahrheit!" Aber bei diesen Fehlern scheinen wir auf einer glatten Fläche zu rutschen. Ich fühle mich ohnmächtig, wenn ich daran denke, dass einfaches Gemüse uns so viel Schreck einbringen kann; ich kann nicht fassen, dass die Lösungen so einfach sein könnten. Hygiene, Hygiene, Hygiene—das ist der Schlüssel, aber scheiß auf die Aufklärung, wenn niemand zuhört!

Abschließende Gedanken zu Ehec: Ein gesellschaftliches Versagen?

Ich frage mich, ob wir als Gesellschaft versagen; die Epidemien häufen sich, und ich sitze hier mit einem Gefühl von Wut und Frustration. Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) lächelt schüchtern: „Jeder hat seine Schattenseiten, aber wir müssen auch die Sonne sehen!" Ich weiß nicht, ob ich das kann; es riecht nach Missmanagement und der Druck auf den Institutionen muss unerträglich sein. Die Eltern, die Kinder, alle leiden unter dieser verdammten Krankheit. Ist das unser Preis für ein ungesundes Leben? Ich kann nicht anders, als mich zu fragen, wie wir das ändern können—wo ist die Hoffnung in all dem Chaos? Wo ist die Rückkehr zur Normalität?

Mein Fazit zu Ehec-Ausbruch in Deutschland

Ich kann nicht anders, als zu glauben, dass wir mehr tun müssen; dieser Ehec-Ausbruch zeigt uns, wie verletzlich wir sind. Es ist traurig und beängstigend zugleich; ich kann die Schreie der Eltern förmlich hören, die um das Leben ihrer Kinder kämpfen. Wir stehen an einem Wendepunkt, und ich frage mich, ob wir jemals wirklich lernen werden. Wie viel Angst brauchen wir noch, um zu begreifen, dass Prävention das A und O ist? Ich will nicht mehr warten, ich will nicht mehr zuschauen, wie diese Epidemien über unsere Gesellschaft hereinbrechen; wir müssen handeln, und zwar schnell! Was denkt ihr darüber? Lasst uns in den Kommentaren diskutieren, liked und teilt! Danke für eure Aufmerksamkeit!

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