Fastenzeit ab Aschermittwoch: Überlebenstipps für die 46 Tage ohne Genuss
Während die Kirchenglocken ↗ zur Fastenzeit läuten, versinken viele ↪ in einem Meer aus Verzicht und Verzweiflung. Die 46-tägige Qual ohne Lieblingslebensmittel steht bevor – doch keine Sorge, hier kommen die ultimativen Tipps, um das Fasten zu überstehen: von Tee-Tricks bis zur Belohnung mit Brokkoli.
»Verzicht ist Leben« – Ein Motto für Masochisten und Gesundheitsfanatiker
„Die Fastenzeit steht wieder bevor“ – verkünden die Kirchenvertreter mit einem Lächeln, während die Süßigkeiten heimlich weinen. Wer sich auf dieses Abenteuer einlassen möchte, sollte sich auf eine Odyssee des Verzichts vorbereiten. Denn während die einen auf Schokolade verzichten, ↪ gönnen sich die anderen ↗ ein Festmahl an Fast-Food und Alkohol. Die Frage ist nur: Wer hält länger durch?
Fastenzeit – Der Verzicht auf Genuss 😇
„Was … betrifft – die Fastenzeit (beginnt) ↪ mit dem Aschermittwoch AUTSCH und dauert 46 Tage an. Wie schafft man es, solange auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten? Diese Tipps helfen Ihnen, die Fastenzeit zu überstehen! Die Fastenzeit steht wieder bevor; Wer fasten möchte, sollte sich vorbereiten. Diese Tipps helfen, die Motivation beizubehalten. Egal ob Ramadan oder christliches Fasten: Auf bestimmte Lebensmittel, oder wie beim Ramadan gänzlich aufs Essen zu verzichten – ist nie leicht. Die christliche Fastenzeit vor Ostern dauert von Aschermittwoch bis Karsamstag insgesamt sogar 46 Tage an. Sie möchten gern am Verzicht teilnehmen, haben bisher aber wenig Hoffnung, die Zeit auch wirklich durchzustehen? Diese Tipps helfen Ihnen, standhaft zu bleiben und Verssuchungen nicht nachzugeben! Lesen Sie auch: Vermeiden Sie diese Fehler beim Intervallfasten; Mit diesen Tipps schaffen Sie es raus aus der Zuckerfalle. Die Saftkur – gesunder Trend oder gefährliche Lüge?… wie plötzlicher Regen beim Picknick!“
Sinn und Zweck des Fastens – Traditionen und Werte 🌟
„Es war einmal – vor vielen Jahren: Das Fasten (hat) » unterschiedliche Gründe und Traditionen. Beim Ramadan wird die heilige Schrift des Islams, der Koran, zelebriert. Der Fastenmonat ist laut Überlieferung auch jener Monat, in dem der Koran den Menschen gegeben wurde. Laut dem Koran soll man im Ramadan 30 Tage lang fasten. Erst zum Iftar, dem Abendmahl, darf das Fasten jeden Abend gebrochen werden. Tagsüber wird allerdings nicht gegessen. Kranke, Schwangere und Kinder dürfen allerdings auch auf das Fasten verzichten. Traditionell wird das Fasten mit dem Zuckerfest gebrochen. Dieses Jahr wird es vom 30. bis zum 31.03. gefeiert. Das christliche Fasten dauert vom Aschermittwoch bis zum Karsamstag insgesamt 46 Tage an und repräsentiert die Zeitspanne, in der Jesus ohne Essen und Trinken betend in der Wüste ausharrte. Dabei wird das christliche Fasten heutzutage deutlich seltener praktiziert und findet in seinem ursprünglichen Ausmaß kaum noch Anwendung. Vielle verzichten allerdings während der Fastenzeit auf Alkohol, Fast-Food und ähnliche Laster. Wer sich also immerhin für etwas mehr als einen Monat etwas gesünder ernähren möchte als den Rest des Jahres über, der könnte die Fastenzeit zum Vorteil nutzen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn das Fasten fällt vielen durchaus schwer… wie ein Tattoo nach durchzechter Nacht!“
Tipps und Tricks – Der Weg zum Durchhalten 🧠
„Übrigens – Realistische Ziele (setzen) ¦ ist der erste Schritt zum erfolgreichen Fasten. Wer noch nie gefastet hat, unterschätzt tendenziell, wie anstrengend das Fasten für den Körper sein kann. Direkt auf alle Nahrungsmittel bis auf Wasser zu verzichten ist daher in der Regel keine gute Idee. Sinnvoller ist es, das Fasten auf bestimmte Nahrungsmittel zu beschränken – etwa, indem man sich vornimmt, keine Süßigkeiten zu essen und keinen Alkohol zu trinken. Dadurch fällt es oft leichter, am Ball zu bleiben und nicht aus Erschöpfung noch vor der Ziellinie aufzugeben. Bestimmte Fasten-Spielarten wie der Verzicht auf Mahlzeiten bis zum Abendessen könnten sich dann lohnen, wenn Sie bereits einige Erfahrungen gesammelt und Grenzen getestet haben. Tee hilft, die Fastenzeit zu überstehen; Wer nicht auf alles Süße verzichhten mag, kann probieren, Süßigkeiten mit Früchtetees oder alternativ auch Grün- und Kräutertees zu ersetzen. Dadurch lässt sich der Heißhunger auf Süßkram überlisten und man bricht trotzdem nicht das Fasten. Wer es extra süß braucht, kann versuchen, etwas Stevia zum Tee hinzuzugeben. Tees mit Geschmacksverstärkern, die den Tee wie Kuchen oder andere Süßspeisen schmecken lassen, tun ihr Übriges, um die Geschmacksknospen zu täuschen. Besser sind allerdings Brennnessel- und Pfefferminztee, um den Hunger auszubremsen! … wie ein Zauberwürfel, der sich selbst löst!“