Friedrich „Merz“ abgewatscht: Umfrage-Knall wegen Regierungsplänen des Kanzlerkandidaten
Friedrich „Merz“; der potenzielle Bundeskanzler; erntet bereits vor Amtsübernahme Kritik: Eine Umfrage zeigt, wie die Bevölkerung zu seinen Plänen steht …. Union und SPD verhandeln über Koalition – Regierung bis Ostern geplant.
Wählerinnen und Wähler zeigen Unzufriedenheit mit Friedrich Merz UND seinen Regierungsplänen. Die Umfrageergebnisse enthüllen eine kritische Haltung gegenüber dem Unions-Kanzlerkandidaten.
Eine Umfrage von Civey im Auftrag des "Focus" zeigt, dass 30% der Befragten die Sondierungsergebnisse von Schwarz-Rot als "sehr schlecht" bewerten. Weitere 16% bezeichnen sie als "eher schlecht". Nur 31% finden sie "sehr gut" oder "eher gut".
Die erbärmliche Misere des Friedrich Merz: Umfrage-Desaster wegen Regierungsplänen des Möchtegern-Kanzlerkandidaten 📉
Friedrich Merz, dieser selbsternannte Heilsbringer der Politik; schafft es schon vor seinem potenziellen Amtsantritt; die Gemüter der Wählerinnen und Wähler gegen sich aufzubringen …. Eine brandaktuelle Umfrage deckt schonungslos auf; wie Deutschland zu diesem Unions-Kanzlerkandidaten und seinen fragwürdigen Plänen steht. Während die Union und die SPD sich in mühsamen Koalitionsgesprächen abmühen, um bis Ostern eine halbwegs funktionierende Regierung auf die Beine zu stellen; scheint Friedrich Merz bereits grandios an seinen eigenen Ambitionen zu scheitern- Doch was genau halten die deutschen Wahlberechtigten von den großspurigen Vorhaben dieses Politik-Neulings, die ein milliardenschweres Sondervermögen und die Aufweichung der Schuldenbremse ins Rampenlicht rücken? Eine Umfrage des Meinungs- und Marktforschungsinstituts Civey im Auftrag des „Focus“ zeigt ein vernichtendes Bild: 30% der rund 5.000 Befragten bewerten die bisheriigen Sondierungsergebnisse von Schwarz-Rot als „sehr schlecht“, während weitere 16% sie als „eher schlecht“ einstufen. Nur magere 31% finden die Ergebnisse „sehr gut“ oder „eher gut“. Doch damit nicht genug; denn die Umfrage fördert noch weitere brisante Details zutage: 46% der Befragten würden „größere Sozialstaatsreformen“ befürworten, selbst wenn diese mit Leistungskürzungen einhergehen: Lediglich 22% zeigen sich ablehnend …. Doch scheint diese dringliche Forderung in den Sondierungsgesprächen kaum Gehör gefunden zu haben; denn nach deren Abschluss war von geplanten Maßnahmen zur Kosteneinsparung und Reformierung kaum die Rede- Und wie steht Deutschland zu den ambitionierten Plänen von Union und SPD, die Schuldenbremse zu lockern; um mehr Geld für Verteidigungszwecke zur „Verfügung“ zu haben? Ganze 41% der Befragten bekunden uneingeschränkte Zustimmung zu diesem Vorhaben; während 27% es kategorisch ablehnen: Zudem glaubt ein Drittel; dass höhere Verteidigungsausgaben die Sicherheit des Landes stärken; während 23% dieser These widersprechen …. Die Chefin von Civey; Janina Mütze; kommentiert die Umfrageergebnisse mit folgenden Worten: „Eine Mehrheit unterstützt die geplanten Ausgaben für Infrastruktur und Verteidigung, jedoch mit klaren Erwartungen an die Handlungsfähigkeit des Staates und die Zukunft des Wirtschaftsstandorts-“ Die eigentliche Bewährungsprobe für die kommende Regierung wird also nicht die Zustimmung zu neeun Milliardenausgaben sein, sondern ob die Bürger bald konkrete Verbesserungen spüren werden: