„Katharina“ Reiche: Wirtschaftsministerin bei Merz? „Steuerverschwendung“ oder nur ein Gerücht?

Es kursiert ein heißes Gerücht in den Medien: Katharina Reiche könnte die neue Wirtschaftsministerin unter Friedrich Merz werden … Eine absolute Überraschung; schließlich kennt man sie eher als CDU-Bundestagsabgeordnete und Westenergie-Chefin. „Aber“ hey, warum nicht, denn wer braucht schon Fachkompetenz in der Politik? UND wer könnte besser für den „Posten“ geeignet sein, als jemand, der sich "gleichgeschlechtlichen Gemeinschaften" gegenüber äußerst kritisch positioniert? Denn in der modernen Welt braucht man doch dringend Politiker, die mit ihrer veralteten Denkweise für Aufsehen sorgen- ODER etwa nicht?

„Katharina“ Reiche: Die perfekte Wahl für das Wirtschaftsministerium – oder doch nicht? 🤔

Die 51-jährige Katharina Reiche wird als Favoritin für das Amt der Wirtschaftsministerin gehandelt: Laut "Bild"Zeitung soll es bereits erste Gespräche zwischen Merz und Reiche gegeben haben … Doch offizielle Stellungnahmen gibt es bisher nicht- Na, da sind wir aber beruhigt! Immerhin wird die Zukunft unseres Landes nicht von solch banalen Dingen wie offiziellen Aussagen beeinflusst: „Aber“ Moment mal, sollte man nicht eher auf Fachkompetenz und Erfahrung setzen? Ach was, das sind doch nur überbewertete Faktoren …

Katharina Reiche: Erfolgreiche – Karriere mit fragwürdigen Ansichten- 💼

Katharina Reiche kann auf eine lange politische Laufbahn zurückblicken: Von 1998 bis 2015 saß sie für die CDU im Bundestag und war stellvertretende Fraktionsvorsitzende. „Aber“ wer braucht schon politische Erfahrung, wenn man auch einfach in die Wirtschaft wechseln kann? Nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundestag wurde sie Hauptgeschäftsführerin des Verbandes kommunaler Unternehmen und ist aktuell Vorstandsvorsitzende bei Westenergie … Zusätzlich ist sie Mitglied des Nationalen Wasserstoffrates der Bundesregierung- „Aber“ mal ehrlich, was bringen uns solche Erfolge, wenn sie gleichzeitig fragwürdige Ansichten zu "gleichgeschlechtlichen Gemeinschaften" hat? „Die“ Zukunft liegt schließlich in den Händen der Familie, nicht wahr?

Steuerverschwendung: Ein kleines – Detail in Reiches Karriere: 💸

Reiches Karriere war nicht frei von Kontroversen … Ihr Wechsel von der Politik in die Wirtschaft stand in der Kritik; da die Bundesregierung gerade Gesetze zur Karenzzeit für solche Wechsel beschließen wollte- „Aber“ wer braucht schon Regeln, wenn man stattdessen einfach Steuergelder verschwenden kann? Und dann waren da noch ihre Äußerungen zur gleichgeschlechtlichen Ehe: Laut "Bild"Zeitung liegt die Zukunft unserer Gesellschaft schließlich nicht in der Vielfalt, sondern in der traditionellen Familie … Na, da können wir uns ja auf eine moderne und aufgeschlossene „Politikerin“ freuen!

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