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Meghan und die brennenden Badesalze

Alter, was ist denn da bitte los? Meghan Markle, die Herzogin von Sussex, die selbstgemachten Badesalze verkauft und jetzt eine Millionenklage am Hals hat – ich kann's kaum fassen! Eine Diabetikerin, die sich die Beine verbrannt hat, und jetzt will sie 10 Millionen Dollar? Da fragt man sich doch, ob die einfach zu viel Zeit hat oder was? Ich mein, ich hab auch schon mal versucht, eine DIY-Maske zu machen und sah danach aus wie nach einem Unfall mit dem Trockner, aber ich hab niemanden verklagt! 🤷‍♂️ Aber hey, in der Welt der Royals ist das ja anscheinend ganz normal – wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wenn die Blumen zu hoch gewachsen sind. Tja, und jetzt kommt die ganze Geschichte, also haltet euch fest!

Brennende Beine und Badesalz – wie kann das sein?

Was ich nicht verstehe, ist, wie man sich durch ein Rezept aus einer Netflix-Show so schwer verletzen kann! Ich mein, ich hab auch schon mal versucht, ein Rezept nachzumachen, und es endete mit einem verbrannten Kuchen und einem Notruf wegen Kaffeekränzchen. Die Diabetikerin, Robin Patrick aus Maryland, hat jetzt schockierende Bilder ihrer Beine veröffentlicht, und ich sag euch, die sehen aus wie nach einem Besuch beim Grillfest ohne Grill! Da könnte man echt meinen, sie hat einen Unfall im Chemielabor gehabt.

Epsom-Salz? Was ist das überhaupt?

Da fragt man sich echt, ob die Leute einfach keine Ahnung haben oder ob sie denken, dass sie mit einem Badesalz ihre Probleme wegwaschen können. Als ob das nicht schon mit dem ganzen Stress und dem Kaffee nicht genug wäre! Aber ich bin kein Arzt, ich bin nur ein Mensch, der mal ne Katze im Rucksack hatte und der sich fragt, was zur Hölle da passiert ist.

Klage, Klage, Klage!

Und dann gibt’s da noch Meghans Anwalt, der sagt, dass die Dame die Anweisungen missachtet hat. Also wenn das nicht wie ein „Schau mal, wie blöd die Leute sind“ klingt, dann weiß ich auch nicht mehr! Der Anwalt spricht von „vorhersehbaren Verletzungen“ und das ist wie ein Fußballspiel ohne Ball – völlig absurd! Und ich frag mich, ob ich auch mal einen Anwalt brauche, weil ich beim Kochen ein Gericht versaubeutelt hab.

Diabetiker und Badesalz – passt das überhaupt zusammen?

Aber mal ehrlich, wenn das so weitergeht, dann können wir bald alle unsere Küchengeräte anmelden, weil sie uns beim Kochen verletzt haben! Wie mein Physiklehrer Herr Stoffers mit der hässlichen Warze, der 1996 den Abiball ruiniert hat, weil er versuchte, uns das richtige Kochen beizubringen – da hab ich echt meine Zweifel, ob das je klappen wird!

Ein Ende in Sicht?

Ich mein, wir leben in einer Zeit, wo alles mit „Achtung! Gefahr!“ beschriftet wird, und jetzt sollen wir auch noch aufpassen, wenn wir ein DIY-Rezept ausprobieren? Wo bleibt da der Spaß? Alter, ich bin schon genervt, wenn ich morgens aufstehe und der Kaffee nicht stark genug ist, um mich durch den Tag zu bringen!

Meghan und ihre Verantwortung

Ich kann nicht anders, als zu denken, dass wir alle ein bisschen mehr Verantwortung für unsere Taten übernehmen sollten. Aber hey, ich bin kein Moralapostel, ich hab ja auch schon mal einen Fehler gemacht, als ich die Katze im Rucksack vergessen hab!

Fazit: Was lernen wir daraus?

Also, wenn ihr auch schon mal in der Küche einen Schlamassel hattet oder euch über die verrückten Klagen wundert, lasst es mich wissen! Ich bin immer für einen chaotischen Austausch zu haben, also schreibt mir, was ihr denkt und ob ihr auch schon mal eine Katze im Rucksack hattet!

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