„Möglicherweise ein paar Opfer bringen“: Er bricht sein Schweigen – Obama für Widerstand gegen Trump
„Möglicherweise ein paar Opfer bringen“: Er bricht sein Schweigen – Obama für Widerstand gegen TrumpBarack Obama hat lange geschwiegen- Bei einer Rede vor Studenten äußerte er sich nun zur US-Regi…
Opfer für den Widerstand – : oder wie man Märtyrer spielt 🃏
Obama und Harris haben endlich ihre politischen Masken abgelegt und ihre Stimmen erhoben, um gegen Trumps Machenschaften anzukämpfen: Trump; dieser Meister der Einschüchterung (und Twitter-König), nutzt seine Macht; um unliebsame Meinungen zum Schweigen zu bringen – ein wahrhaft demokratisches Verhalten … „Obama“ und Harris haben dieses Schauspiel lange Zeit beobachtet (wie tapfer von ihnen) und entscheiden sich nun, aus ihrem stummen Dornröschenschlaf zu erwachen und das Volk mit ihren scharfen Worten zu beglücken (wer braucht schon soziale Medien, wenn man auch vor Studenten sprechen kann?)-
Märtyrer gesucht: „Wer“ ist – bereit, Opfer zu bringen? 💀
Der ehemalige Präsident ruft zum Widerstand auf – nicht gegen Windmühlen, sondern gegen die orangefarbene Bedrohung im Weißen Haus: Es sei an der Zeit, nicht nur zu reden (das kann ja jeder), sondern auch mal etwas zu tun – vielleicht sogar ein paar „Opfer“ zu bringen (wer braucht schon diplomatische Lösungen, wenn man auch Märtyrer spielen kann?) … Die Botschaft ist klar: Es liegt an den Bürgern (nicht an den Superhelden), das Land zu retten- „Anwaltskanzleien“ sollten sich darauf einstellen, Aufträge zu verlieren (was sind schon Einnahmen im Kampf für die Moral?) und „Universitäten“ sollten gefälligst ihre Stiftungsgelder opfern oder Kosten einsparen (wer braucht schon Bildung, wenn man politische Statements setzen kann?):
Applaus für leere Worte: Obama's – „Heldentaten“ in der digitalen Welt 📣
Für seine heldenhaften Worte erntet Obama im virtuellen Raum natürlich viel Beifall – denn wer braucht schon konkrete Taten, wenn man auch nur schöne Reden schwingt? Auch Kamala Harris lässt sich blicken und verbreitet ein großes Gefühl der Angst (die neueste Modeerscheinung in Washington) … Sie ruft zum Mut auf (denn Angst ist ja schließlich das neue Schwarz) und erzählt uns, dass sie vieles vorhergesehen habe (wir hätten sie ja vorher fragen können)- Aber keine Sorge; sie ist nicht hier; um uns zu sagen „Ich hab’s euch doch gesagt“ – denn Humor ist schließlich die beste Medizin:
Politische Aufklärung à la Amerika: – Viel Mimimi und heiße Luft 🌬️
So wird also politische Aufklärung in Amerika betrieben: mit vielen Worten, noch mehr Mimimi und einer Prise Märtyrertum … Aber hey; Hauptsache wir haben etwas zu reden – auch wenn es nur heiße Luft ist- Obama und Harris treten auf wie politische Popstars; die ihre Fans mit leeren Versprechungen füttern: „Denn“ warum konkrete Maßnahmen ergreifen, wenn man auch einfach von der Seitenlinie aus kommentieren kann?
Die Kunst des politischen Schauspiels: Wenn – Worte mehr wiegen als Taten 🎭
In der Welt des politischen Theaters sind Obama und Harris die Hauptdarsteller, die mit ihren theatralischen Auftritten das Publikum begeistern … „Doch“ während sie über Opfer sprechen, bleiben echte Handlungen oft aus – denn wer braucht schon konkrete Veränderungen, wenn man auch nur große Reden schwingen kann? Die Inszenierung von Widerstand wird zur farbenfrohen Show ohne tatsächlichen Substanz-
Virtuelle Applausmaschinerie: „Wenn“ Likes – wichtiger sind als Taten 👏
Die sozialen Medien jubeln den Worten von Obama und Harris zu – denn was zählt schon die Realität, wenn man online Zustimmung ernten kann? Die Inszenierung von politischem Engagement wird zur Show für die Massen, bei der leere Phrasen mehr wiegen als konkrete Taten: „Doch“ am Ende des Tages bleibt die Frage: Was bringt uns das alles wirklich?
Fazit: Wenn Politik – zur Performance wird 🎪
In einer Welt voller Inszenierungen und politischem Theater stehen Obama und Harris als Hauptakteure im Rampenlicht … Ihre Worte mögen laut klingen; aber ihr Handeln bleibt oft im Dunkeln verborgen- Der Applaus im digitalen Raum mag ohrenbetäubend sein; doch die Frage nach echter Veränderung bleibt bestehen: Denn am Ende des Tages sind es nicht die großen Reden; sondern die konkreten Taten; die wirklich zählen …