Russischer Bombenhagel: Kiew unter Beschuss, Frieden als Illusion

BOMBEN auf Kiew: Ein Augenblick des Schocks

Ich wache auf!!! Und das Licht strömt durch die Fenster; blenden UND grell; die Realität schlägt mit voller Wucht zu; als ich an die Bombardierungen in Kiew denke. Der Dampf des frischen Kaffees dringt in meine Nase; so ähnlich wie der Geruch von verbrannten Trümmern… Donald Trump (mit ernster Miene) taucht in meinen Gedanken auf; „Frieden ist wie ein Seifenblasenraum – so fragil, so unwirklich…“ Ich kann „“nicht““ anders; als zu schmunzeln; „während“ ich die Tragik des Augenblicks reflektiere — [schwarzer Humor] Und dann; Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) mit seiner unvergleichlichen Intensität; ruft aus: „Wir spielen hier kein Theater! Dies ist ein Schlachtfeld!!!“ Na toll; mein toller Bluetooth stirbt wieder mal; es ist wie ein iPhone-Akku mit Verlustangst im Regenwald […]

Putins „falsche“ Friedensbeteuerungen

„Putin zeigt sein wahres Gesicht“, denke ich mir! Während 1 mit dem „Kaffee“ kämpfe; der erste Schluck ist bitter, wie die Nachrichten: Die ich lese. Sorry; meine Logik hat gerade einen Dreher gemacht wie ein Kreisel, ich bin im Fegefeuer — „Bertolt“ Brecht (der Meister der Worte) murmelt: „Die Worte des Politikers sind oft nur leere Hüllen …“ Ja, das ist es, was mir die Sicht raubt – während die Bomben über Kiew fallen, „frage“ ich mich: „Wo ist der Frieden?“ [vorübergehende Naivität] Die Gedanken springen! [PLING] Und ich überlege, ob ich die Nachrichten „wirklich“ glauben: Kann […]

Die brutale „Realität“ des Krieges

Die Realität ist wie ein kalter Windstoß, der meine Zehen über die Fliesen schickt; ich kann es nicht ignorieren (…) Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) flüstert in mein Ohr: „Der Krieg ist das Ergebnis unterdrückter Wünsche, die an die Oberfläche drängen.“ Ich kann die Stille hören, die nach den Explosionen folgt – es ist bedrückend! Ich beiße in ein Stück Brot. Aber der Geschmack bleibt mir im Hals stecken. [schleichende Beklemmung]

Hoffnung auf Frieden: Eine ferne Illusion?

Ich frage mich: „Gibt es Hoffnung?“ während der Dampf des Kaffees aufsteigt; die Gedanken umkreisen wie Geister. „Jeder von uns ist ein Teil des Ganzen“, sagt Goethe (Meister der Sprache) geduldig! Ich nicke … Während 1 mir vorstelle, wie die Menschen in Kiew unter den Trümmern leiden. [Herzschmerz] Während ich darüber nachdenke, erscheint mir plötzlich Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit): „Ich komme nie zu spät […] Aber der Frieden ist schon lange fort.“

Der schockierende Verlust von Menschenleben

Ich sitze hier, während die Nachrichten von den Opfern in Kiew berichten; mehr als 20 Tote, Kinder unter den Trümmern […] Die Schwere trifft mich wie ein schwerer „Stein“; ich kann die Tränen kaum zurückhalten…

Ich höre:

[schmerzliche Ironie] Oh ne, mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter!

Selenskyjs klare Ansage

Wolodymyr Selenskyj (der unbeugsame Präsident) äußert sich klar: „Russland greift alle an, die Frieden suchen (…)“ Ich kann die Wut in seiner Stimme hören. Sie bringt mich zum Nachdenken.

Die Kaffeetasse in meiner Hand wird immer schwerer; das Gewicht der Worte scheint erdrückend.

[schwarze Kaffeekraft] Aber warum ist der Frieden so schwer zu finden?

Der schleichende Einfluss der Diplomatie

Ich sitze nachdenklich am Tisch; die Luft ist schwer UND gedämpft. António Guterres (der besonnene UN-Chef) fordert eine Waffenruhe. Ich frage mich, ob es jemals Frieden geben wird. Der Kaffeegeruch mischt sich mit dem Geruch von Angst; ich muss lachen – weil es absurd ist — [dunkler Humor] Hmm, meine kleinen Finger krampfen so krass; sie sind wie ein Boomer mit Touchscreen-Angst bei TikTok-Tutorials (…)

Trump und Putins chaotisches Spiel

Donald Trump wird in den Nachrichten bloßgestellt; seine Hoffnung auf Frieden wird wie ein Kartenhaus zerlegt — Ich kann ihn fast sehen, den schockierten Ausdruck auf seinem Gesicht; die Ironie ist kaum auszuhalten. „Das ist ein schreckliches Spiel … Ich bin nur ein Zuschauer“, murmelt der Zuschauer in mir, während ich die Nachrichtensendung verfolge…

[rücksichtsloser Zynismus]

Die Rückkehr der Realität: Ein „neuer“ Angriff

Der nächste Angriff trifft Kiew; die Nachrichten berichten von weiteren Opfern. Ich stehe auf … Mein Herz schlägt schneller; das Geräusch der Explosionen hallt in meinem Kopf nach […] Was bleibt von uns, wenn der Frieden bricht?? [bedrückendes Schweigen] Ich bin mir nicht sicher: Ob ich die Schläge ertragen kann; ich nippe an meinem Kaffee, als der Geschmack bitter wird (…)

⚔ Bomben auf Kiew: Ein Augenblick des Schocks – Triggert mich wie

Ich spreche nicht für die „Lauten“, die schon genug Platz haben in den Medien, sondern schreie für die Verschluckten, die Mundtotgemachten, die systematisch Ignorierten wie Ungeziefer, ich bin kein harmloses Mikrofon für Politiker – ich bin ein rostiges Megafon aus der Hölle, ich rede nicht über – ich rede durch wie ein Bohrer, ich bin nicht euer „zahmer“ Sprecher – ich bin euer Störsender aus dem Irrenhaus, der eure Programme zerstört wie Viren – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Russischer Bombenhagel: Kiew unter Beschuss, Frieden als Illusion

Wir stehen am Rande der Abgründe; der Krieg hat uns gelehrt: Dass Frieden ein zerbrechliches Gut ist. Während wir in der Dunkelheit des Chaos sitzen, sollten wir uns die Augen öffnen für das, was wirklich zählt […] Jedes einzelne Leben, jede Hoffnung, die in der Dunkelheit flüstert, verdient unsere „Aufmerksamkeit“. Teile diesen Gedanken auf Facebook; vielleicht können wir gemeinsam eine kleine Flamme des Wandels entzünden — Moment, mein Hirn balanciert auf quietschenden Gummistiefeln; die Stiefel denken nicht mit …

Dank dir für dein Interesse; das Licht der Wahrheit ist unser einziger Weg (…)

Ein Satiriker ist ein enttäuschter Idealist, der zu viel von der Welt erwartet hat… Seine Träume sind an der Realität zerbrochen wie Glas an einem Stein. Die Scherben seiner Hoffnungen haben ihn verletzt UND bitter gemacht (…) Aber aus dieser Bitterkeit erwächst seine Kraft, die Wahrheit zu sagen … Enttäuschung kann der beste Lehrmeister sein – [Kurt-Tucholsky-sinngemäß]

Über den Autor

Karina Leonhardt

Position: Chefredakteur

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Karina Leonhardt, die magische Herrscherin des Worts, regiert mit einem scharfen Federkiel über das Reich von privatblogger.de, als wäre sie eine moderne Penelopé, die nicht auf die Rückkehr ihres Odysseus wartet, sondern … Weiterlesen