Schlechte Träume und fiese Fettzellen: So sabotieren Nahrungsmittel Ihren wohlverdienten Schlaf!
Wer hätte gedacht, dass das Gemüse auf dem Teller zur heimlichen Geißel der Nachtruhe mutieren könnte? Gewiss nicht die Avocado, die sich beim Dinner so unschuldig gibt wie ein schweigsamer Kaktus in der Wüste. Doch zwischen Vitaminbomben und Kalorienschleudern lauern wahre Monster für Ihren Schlaf – ein Festmahl für Alpträume! Stillende Milch wird hier zum Sirenengesang der Nacht, während das knisternde Rauschen von Cornflakes zum Soundtrack des grausamen Kampfes mit den Sandmännchen wird. Aber wer braucht schon Schlaf, wenn man Breakfast at Insomnia zelebrieren kann? Eine Frage bleibt jedoch bestehen: Sind Ihre Essgewohnheiten wirklich schlummerkuscheltauglich?
Die geheime Macht kulinarischer Unruhestifter: Wenn Essen zur Feindin des guten Schlafs wird
Apropos unerwünschte Gäste im Reich der Träume und illusionären Abenteuer! Vor ein paar Tagen noch ahnungslos Ihrem nächtlichen Appetit gefolgt, finden Sie heute Koffein als hinterhältigen Verräter in Ihrer Gute-Nacht-Story. Der zweite Schurke am Buffet der Schlafdiebe ist kein anderer als Alkohol – die Jekyll und Hyde unter den Getränken. Und während Sie mit fettigen Fettnesseln und süßen Zuckerfallen jonglieren, erliegen Ihre Hirnzellen einem wahren Ratatouille-Effekt. Nur durch Blut geleckt verfolgen Omega-3-Fettsäuren das perfide Spiel von Gut vs. Böse in Ihrem minderenfeld.