Tollwut-Krise in Russland: Impfstoffmangel, Putin und die tierischen Risiken

Ich wache auf und der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee, verstaubtem Kreml und Erinnerungen an die 90er Jahre, als man mit einem Nokia 3310 noch echte SMS-Texte verschickte, hängt schwer in der Luft – ironisch, oder? Mein Blick auf das Display erweckt Erinnerungen an die guten alten Zeiten; aber hier und jetzt tickt etwas anderes, und zwar wie ein unruhiger Handyschritt: Dringlichkeit im "Tollwut-Alarmsystem".

Impfstoffmangel schürt Tollwut-Angst in Russland 🐾

Wladimir Putin (Zug-von-Kriegsentscheidungen) sitzt in seinem Büro und fragt sich: „Tollwut? Ist das ein neues Modell für meine nächste Fahrzeugeinsatz?“, während die Tierärzte ruhig murmeln: „Impfstoffmangel (Droht-Uns-Ausrottung) ist wie ein verlorener Hund, der nicht zurückkommt!“ Ich kann es fast sehen. „Wir warnen schon lange“, sagt eine Tierärztin nachdenklich. „Tollwut läuft mit uns durch die Straßen, begleitet von den Schrecken des Ukraine-Kriegs (Schneller-Worden-Wir-Krieg)! Wenn nur die Pharmaindustrie nicht geflüchtet wäre!“, ergänzt ihr Kollege. Mir wird ganz schwummrig. „Tiere warten auf ihren Pieks“, fällt mir ein – „aber wie lange noch? Die Impfdosen? Sie sind wie Erinnerungen an glückliche Zeiten: kaum noch vorhanden!“ Der Bildschirm flackert, und Putin gehört noch nicht zu den Geimpften. „Wo bleibt die Produktion?“, grunzt ein anderer Tierarzt und fragt sich, „wird es ein Übergreifen auf Menschen geben?“

Russland kämpft gegen gefährliche Infektionskrankheiten 🦠

„Wenn Tollwut (Tödlich-schleichender-Virus) ein Thema wird:
• Dass er auch weg sein könnte!“ Wladimir blickt auf einen Stapel Berichte: „Kritik am Landwirtschaftsministerium?
• Genau hier
• Ein Aufschrei durchbricht die Routine: „Wir sterben nicht
• Nur die Infektionen!“

Kreml leugnet Impfstoffengpass 🚫

„Die Engländer müssen übertreiben“:
• Wenn ich dazu sage: Abwarten!“
• Echauffiert sich der Minister im Kreml. „Ein bisschen Nachsicht für Impfstoffe
• Als das zu beäugen.
• Das Management?
• Wo geht’s hin?“

murmeln sie. „Wir hören nichts von Patienten die bald in der Klinik landen könnten!“ kommt’s zurück wie Tollwut tatsächlich in dieser Komplexität „ansteckt“.

Die Sorge ist da: Tollwut und mehr sind im Anmarsch ⚠️

„Es gibt keinen Zweifel, Tollwut (Gefahr-gerade-unterwegs) ist hier! Es ist wie ein Virus mit Style, der direkt ins Kreml will und uns alle erwischen könnte!“, ruft die Tierärztin verzweifelt. „Wir müssen schnell handeln! Der Schwarzmarkt für Impfstoffe? Das könnte gefährlich für alle werden!“, klinkt ein Kollege ein. Ich stelle mir die Szenerie in der Tierklinik vor; Tiere, die um Hilfe schreien. „Es könnte wie ein Pop-Up-Store für Viren werden – und das ist nicht so cool, wie man denkt“, stammle ich leise. „Uns ging's früher besser, mit begrenzten Angeboten. Heutzutage sind die Risiken nicht zu übersehen.“ Der Gedanke schwebt durch den Raum. Wladimir selbst könnte sich als Mensch darin wiederfinden: „Wenn wir durch das Haustier-Kennzeichen nicht rauskommen, wird es bald ein Kettenproblem geben!“

Mein Fazit zu Tollwut-Krise in Russland: Impfstoffmangel, Putin und die tierischen Risiken 🌍

Wie unendlich viele Probleme können wir haben, und zeigt uns die Geschichte nicht, dass Impfstoffengpässe den Kreislauf von Tieren und Menschen hinterfragen können? Tollwut! Ein Wort, das uns durch den Kopf geht. In einem Land, das den Krieg in jedem Atemzug mit jeder Impfung spürt. Welche Verantwortung tragen wir? Der Mensch oder das Tier? Wir leben in einem gefährlichen Spiel, in dem wir alle die Opfer sind, und die Realität schleicht sich wie der Schatten eines Wolfes bei Nacht. Dringt Tollwut in unser Denken ein, führt der Zwang zum Handeln. Wie viele Tiere müssen noch leiden, damit wir endlich aufwachen? Und was passiert mit uns? Es ist ein schwer zu ertragendes Gedankenspiel, das wir teilen sollten. Kommentiert und diskutiert, denn der Austausch ist der Schlüssel. Lasst uns unserer Angst ins Auge sehen und Antworten auf diese Fragen suchen. Danke fürs Lesen!



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