Ukraine-Krieg aktuell: Wladimir Putin könnten Waffen ausgehen laut vernichtender Analyse
Ukraine-Krieg aktuell: Wladimir Putin könnten Waffen ausgehen laut vernichtender AnalyseSteht Wladimir Putin bald ohne Waffen im Ukraine-Krieg da? Analysen zufolge soll der Kreml seine Bestände aus der Sowjet-Ära fast aufgebraucht haben. Es sei der größte Verlust an russischer Militärausrüstung seit 80 Jahren, heißt es.
Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist
Wladimir Putin könnten die Waffen ausgehen im Ukraine-Krieg
Ukraine-Krieg aktuell: Berichte über massive Verluste für Wladimir Putin• Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist
• Wladimir Putin könnten die Waffen ausgehen im Ukraine-Krieg
• Ukraine-Krieg aktuell: Berichte über massive Verluste für Wladimir Putin
Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Zuletzt wurde verstärkt über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges spekuliert – auch mit Blick auf den Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump. Der behauptete jüngst, er habe mit Kremlchef Putin bezüglich eines möglichen Kriegsendes telefoniert.Derweil gehen die Kämpfe in der Ukraine weiter, angeblich mit hohen materiellen und menschlichen Verlusten. Zuletzt wurde von ukrainischer Seite behauptet, dass Russland seit Beginn des Krieges bereits 10.000 Panzer verloren habe. Ein neuer Bericht geht nun in eine ähnliche Richtung.Lesen Sie außerdem noch:
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• Kremlchef frustriert laut Geheimdienst: „Satan-2“-Rakete ist „absoluter Fehlschlag“Wladimir Putin könnten die Waffen ausgehen im Ukraine-KriegFast drei Jahre nach Beginn des Krieges in der Ukraine soll Wladimir Putin die Ausrüstungsbestände seines Militärs aus der Sowjet-Ära weitgehend „abgebaut“ haben, so die Analyse der unabhängigen russischen Zeitung „The Insider“. Bei dem Blatt heißt es:
Der Ukraine-Krieg soll „zum größten Verlust an russischer Militärausrüstung seit 80 Jahren geführt“ haben.
„Riesige Bestände vor allem sowjetischer Waffen, die ursprünglich auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges für den Einsatz in einer globalen Konfrontation mit der westlichen Welt entwickelt wurden, sind in einem noch nie dagewesenen Tempo aufgebraucht worden“, schreibt das Blatt.• Der Ukraine-Krieg soll „zum größten Verlust an russischer Militärausrüstung seit 80 Jahren geführt“ haben.
• „Riesige Bestände vor allem sowjetischer Waffen, die ursprünglich auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges für den Einsatz in einer globalen Konfrontation mit der westlichen Welt entwickelt wurden, sind in einem noch nie dagewesenen Tempo aufgebraucht worden“, schreibt das Blatt.Ukraine-Krieg aktuell: Berichte über massive Verluste für Wladimir PutinDaten von „Oryx“, einer niederländischen Open-Source-Website für Verteidigungsanalysen, scheinen das zu bestätigen. So soll Russland seit Beginn des Krieges mehr als 20.000 Einheiten militärischer Ausrüstung verloren haben, verglichen mit 7.000, die die Ukraine verloren hat.
Russland habe 11.600 gepanzerte Fahrzeuge verloren, darunter 2.600 zerstörte Panzer, 1.900 zerstörte gepanzerte Mannschaftstransportwagen und 4.100 Schützenpanzer, während die Ukraine 700 Panzer, 800 Mannschaftstransportwagen und 900 Schützenpanzer eingebüßt haben soll.• Russland habe 11.600 gepanzerte Fahrzeuge verloren, darunter 2.600 zerstörte Panzer, 1.900 zerstörte gepanzerte Mannschaftstransportwagen und 4.100 Schützenpanzer, während die Ukraine 700 Panzer, 800 Mannschaftstransportwagen und 900 Schützenpanzer eingebüßt haben soll.
FOTOSTRECKE: Wladimir Putin: So stieg der Sowjet-Agent zum Präsidenten Russlands auf
Bild:
picture alliance/dpa | Ulf MauderFOTOSTRECKE: Wladimir Putin: So stieg der Sowjet-Agent zum Präsidenten Russlands aufPutin-Bestände in „sehr schlechtem Zustand“Etwa die Hälfte der russischen Ausrüstung stammt aus den Beständen aus der Sowjet-Ära, die allmählich aufgebraucht sind. Die verbleibende Ausrüstung, die sich in den Lagern befindet, ist überwiegend in schlechtem Zustand und kann wahrscheinlich nicht an die Front in der Ukraine geschickt werden, so der Bericht bei „The Insider“. Unabhängig überprüfen lässt sich das nicht.
„Die verfügbaren Reserven für einen schnellen Einsatz an der Front werden auf etwa 2.000 Panzer, 2.000 Schützenpanzer und 3.000 gepanzerte Mannschaftswagen beziffert“, heißt es in einer Schätzung des Blatts.• „Die verfügbaren Reserven für einen schnellen Einsatz an der Front werden auf etwa 2.000 Panzer, 2.000 Schützenpanzer und 3.000 gepanzerte Mannschaftswagen beziffert“, heißt es in einer Schätzung des Blatts.
Die britische Denkfabrik „The International Institute for Strategic Studies“ ging zuletzt ebenfalls davon aus, dass Russlands noch gelagerter Bestand „höchstwahrscheinlich in einem sehr schlechten Zustand ist, was es für Russland schwierig machen könnte, genügend Ausrüstung zu liefern, um die bisherigen Abnutzungsraten auszugleichen.“rut/aktuell
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