Ungeplante Absurditäten im Alltag: Wenn die To-Do-Liste explodiert
Neulich kam ich nach Hause Umd fand meinen Kühlschrank (kaltes-Essen-Behältnis) voller komischer Dinge die ich nicht mehr erkenne wie ein alter Schinken de sich für ein Gourmetgericht hält. UND während ich versuchte herauszufinden ob das noch essbar ist ODER ob ich es lieber an die Wand kleben sollte kam mein Nachbar rein UND fragte mich ob ich die neuste Verschwörungstheorie über die Kühlschränke gehört habe. Ja genau Kühlschränke die die Menschen kontrollieren das klingt nach einem Film aus den 80ern. Aber ich schweife ab. Mein Magen knurrte als hätte ein hungriger Löwe nach seiner Beute geschrien. Ich musste also schnell handeln.
Kühlschrank ODER Raum-Zeit-Kontinuum??? 🤔
In meniem Kühlschrank war mehr Chaos als in der letzten Bundestagswahl (Politiker-Wettbewerb für gute Ideen) UND ich fragte mich ob ich einen Physiker ODER einen Koch rufen sollte. Da war dieser Joghurt der laut dem Haltbarkeitsdatum schon 2019 abgelaufen war UND ich stellte mir vor wie es wäre wenn er ein Leben führen könnte – ein rebellischer Joghurt auf der Flucht vor dem Verfallsdatum. Aber dann fiel mir auf dass ich das Thema wechseln sollte – wer denkt schon über flüchtige Milchprodukte nach wenn man über die eigene Existenz nachdenken könnte. Ich schloss die Kühlschranktür UND atmete tief durch – das war wie eine Entscheidung zwischen dem Überleben in der Wildnis ODER dem Verzehr von abgelaufenen Lebensmitteln. Ein echter Balanceakt zwischen Überleben UND dem Streben nach kulinarischem Genuss.
Oh nein nicht schon wieder
Als ich dann endlich im Supermarkt war stellte ich fest dass die Gemüseabteilung wie ein Schlachtfeld aussah – Karotten lagen verstreut wie gefallene Soldaten nach einem erbitterten Kampf um die beste Salat-Schüssel. Und dann dieser Aufsteller mit den „Bio“-Produkten (Öko-Label für mehr Geld) der mir ins Gesicht grinste als hätte er ein geheimes Abkommen mit meinem Geldbeutel. Ich entschied mich für die schlichten Äpfel die mir von der Werbung versprochen hatten dass sie „für den täglichen Genuss“ geeignet sind – als ob ich jeden Tag ein Festmahl zubereiten müsste. Aber ich bin mir nicht sicher ob ich einen Apfel essen soll ODER ob ich einfach wieder nach Hause gehen UND mich in meine Decke einwickeln soll.
Die Rückkehr des Magenknurrens
Mein Magen hatte sich mittlerweile in einen Protestführer verwandelt der für seine *hmm* Rechte kämpfte UND ich konnte nicht anders als zu denken dass er wahrscheinlich ein besseres Leben führen würde als ich. Vielleicht sollte ich ihn in die Politik schicken? Wer weiß vielleicht würde er eine revolutionäre Bewegung gegen das Hungern anführen. Als ich nach Hause kam hatte ich das Gefühl dass mein Kühlschrank mir vorwurfsvoll zusah – „Ich bin nicht dein persönlicher Abfallbehälter!!!“ schien er zu sagen... Aber ich konnte nichts dafür dass ich ihm mehr als nur alte Lebensmittel anvertraut hatte – ich war ein gebrochener Mensch im Reich der Kühlschrank-Lebewesen.
Wo sind die Snacks?
Und während ich nach Snacks suchte dachte ich an die Zeit als ich noch keine Probleme mit meinem Kühlschrank hatte – als alles so einfach war wie ein Stück Käse auf dem Brot. Aber die Realität hatte mich eingeholt wie ein übermotivierter Postbote der immer klingelt UND nie aufgibt. Plötzlich fiel mir ein dass ich noch einen gefrorenen Pizzastück hatte – das war meine Rettung! Wie ein Superheld in der Not erschien es mir – ABER ich war mir nicht sicher ob ich es nicht besser im Gefrierfach gelassen hätte. Das war ein echtes Dilemma – Pizzastück ODER abgelaufener Joghurt?
Der große Kühlschrank-Skandal
Als ich dann endlich meine Pizza zubereitete kam ich mir vor wie ein Koch der in einer Reality-Show um den Titel „Bester Kühlschrank-Manager“ kämpft UND ich konnte nicht anders als laut zu lachen: Wo war das alles hin? Wo waren die Zeiten als das Kochen noch Spaß machte? Ich vermisste die einfachen Dinge im Leben – wie das Vermeiden von Kühlschrank-Kriegen UND die friedliche Koexistenz von Lebensmitteln. Aber vielleicht war das alles nur eine Illusion? Vielleicht war ich gefangen in einem Kühlschrank voller unerfüllter Träume.
Der Kühlschrank UND ich
Ich stellte fest dass ich eine Beziehung mit meinem Kühlschrank hatte die mehr Drama enthielt als die letzte Staffel meiner Lieblingsserie. Wir hatten unsere Höhen UND Tiefen UND ich war mir nicht sicher ob ich die Beziehung aufrechterhalten ODER einfach alles wegwerfen sollte. Aber dann fiel mir auf dass es nicht nur um die Lebensmittel ging sondern auch um die Erinnerungen die sie mit sich brachten – wie die Pizza die ich mit Freunden geteilt hatte ODER die Zeit als ich versuchte einen Smoothie zu machen UND alles explodierte... Ich musste also einen Weg finden mit meinem Kühlschrank umzugehen – vielleicht in form von Therapie-Sitzungen für überforderte Haushaltsgeräte?
Fazit des Kühlschrank-Dilemmas
Am Ende des Tages fragte ich mich – was kann ich aus diesem Kühlschrank-Chaos lernen? Vielleicht ist es an der Zeit meine Prioritäten neu zu ordnen UND einen klaren Plan für meine Lebensmittel zu entwickeln. Oder vielleicht sollte ich einfach aufhören zu kochen UND anfangen mehr zu bestellen – so wie die meisten Menschen in meiner Umgebung. Ich bin mir nicht sicher ABER ich lade dich ein deine eigenen Kühlschrank-Abenteuer zu teilen UND lass uns gemeinsam herausfinden wie wir unsere Küchen in den Griff bekommen können... Kommentiere UND teile deine Geschichten auf Facebook & Instagram!
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