S Verlorene Sterne und fliegende Hirntumore – Privatblogger.de

Verlorene Sterne und fliegende Hirntumore

Alter, was ist das für ein Jahr? James Foley ist tot, und ich kann's nicht fassen. 71 Jahre alt und nach einem langen Kampf gegen einen Hirntumor gegangen. Wie kann man nur so jung sterben, wenn man doch gerade erst seine besten Filme gemacht hat? Ich meine, Fifty Shades? Gell, das ist schon ein Ding. Apropos Ding, ich hab grad die letzte Schachtel Schokolade aufgegessen, aber das ist eine andere Geschichte. Und jetzt ist er einfach weg, wie ein Keks in einem Kaffeebecher – einfach aufgelöst!

Schock und Trauer, die die Welt nicht braucht 😢

Ich kann's nicht fassen, was für ein Verlust! Foley hat nicht nur Filme gemacht, er hat auch mit Madonna gearbeitet. Wer hätte das gedacht? Ich meine, diese Freundschaft war wie ein guter Espresso – stark, heiß und manchmal ein bisschen bitter. Wusstet ihr, dass er bei ihrer Hochzeit Trauzeuge war? Wie bei Tante Gerdas Gartenfest, nur ohne die komischen Kissen. Und jetzt ist er tot, wie ein Luftballon, der in der prallen Sonne zerplatzt.

„Fifty Shades“ und das Drama dahinter

Alter, ich kann mich noch erinnern, als die ersten Teile rauskamen. Die Leute waren verrückt danach, als ob es gratis Pizza gäbe. 😆 Aber was ich nicht verstehe, ist, wie man mit einem Hirntumor so lange kämpfen kann. Es ist, als würde man versuchen, einen Drachen mit einem Schwamm zu besiegen. Und dann – schwupps! – ist alles vorbei. So wie die Zeit, als ich dachte, ich könnte meine Steuererklärung in einer Nacht erledigen. Spoiler: Ich habe nicht.

Die Filme, die wir lieben… oder auch nicht

„Glengarry Glen Ross“ – was für ein Meisterwerk! Da hat er das große Hollywood-Ding gemacht, und jetzt ist er einfach tot. Ist das nicht traurig? HAHA! Ich meine, das ganze Ding mit Al Pacino und Co. war wie ein feines Menü im Restaurant, und dann kommt der Kellner mit einem leeren Teller. Das ist die Realität, und ich kann's nicht ändern. Apropos Essen, ich hab gerade Hunger auf Pizza – oder war's doch ein Döner? 🤔

Freundschaften und Musikvideos

Und dann die Musikvideos! „Papa Don’t Preach“ – ich meine, das ist wie ein Ohrwurm, der nie aufhört. Foley war der Typ, der Madonna das Bild gegeben hat, und jetzt ist er weg. Warum müssen die besten Leute immer gehen, wenn man sie am meisten braucht? So wie das letzte Stück Kuchen, das immer verschwindet, bevor du es dir schnappen kannst. Oder wie die Katze, die immer im Rucksack sitzt und nie rauskommt.

Hinter den Kulissen der Karriere

Foley war ein Regisseur, der einfach alles gemacht hat. Serien, Filme, Musikvideos – der Typ war überall. Wie ein Keks, der in jeder Kaffeetasse schwimmt. Und das alles, während er mit einem Hirntumor kämpfte? Wie macht man das? Ich kann nicht mal mit einem Schnupfen arbeiten. Alter, das ist schon krass. Und dann die ganzen Kollegen, die er hinterlässt – es ist, als ob ein ganzes Kapitel in einem Buch endet.

Sein Erbe und was bleibt

Was bleibt uns? Seine Filme, die Erinnerungen und das Wissen, dass er ein großartiger Regisseur war. Aber die Realität ist wie ein Schock, der dich mitten ins Gesicht trifft. Ich kann nicht anders, als zu denken, dass wir alle irgendwie in dieser verrückten Welt verloren sind. Wie ein Busfahrer mit einem Ananas-Tattoo, der einfach nicht weiß, wo er hinfahren soll.

Abschlussgedanken

Also, was nehmen wir mit? Das Leben ist kurz, und wir sollten die Zeit, die wir haben, genießen. DU da draußen, mach was aus deinem Leben. Vielleicht nicht gleich einen Film drehen, aber einen Keks essen oder einfach mal auf die Couch lümmeln. Und denk daran, wenn du das nächste Mal einen Hirntumor hörst, dass das Leben nicht immer fair ist. Es riecht nach Toast und das kann man nicht ändern.

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