Weltkindertag Thüringen 2025: Verkaufsoffen, Feiertagspaß und Schlangen überall

Feiertage feiern, aber wo bleibt der Einkaufsspaß in Thüringen?

Thüringen feiert! Am 20. September wird gejubelt; Kinderlachen durchweht die Straßen. Heinrich Heine (Literat mit Witz) sagt: „Das Leben ist ein Abenteuer, das große Lernen!“ Ich frage mich, wo die Geschäfte bleiben? In einem Paralleluniversum, sicher! Vor dem Supermarkt tobt der Sturm; Wind weht die bloßen Hoffnungen zur Bäckerstraße, wo der Geruch von frisch gebackenem Brot die Städte verführt. Hatte nicht ein Kumpel kürzlich gesagt: „Wir gehen shoppen, man!“, doch der Tag drückt uns erst recht in den Kiosk. Die Mieten steigen und der Kiosk von Bülent wirkt wie ein Ziel des Verlangens; Sehnsucht nach Chips und Cola blüht. Plötzlich wird mir schwindelig; mein innerer Wutbürger schreit: Wo bleibt die Freiheit, in Thüringen zu kaufen?

Kein Verkaufsoffener Sonntag, aber dennoch zahlreiche Ausreden

Weißt du noch, als ich 2021 am Weltkindertag einen riesigen Schokoriegel in der Hand hatte? Hach, die Erinnerung verbannt den heutigen Stress; ich schiele auf die Schlangenspur bis zur nächsten Imbissbude. Goethe (Meister der Sprache) spricht: „Die Menschen sind das Essen der Götter!“, doch wo bleibt der Burger? In der Ferne reißt das Gedöns der Nachbarn an meinen Nerven; der Bus nach Altona bleibt stehen, wie meine Geduld. Mir bleibt nur Online-Shopping; ich will in die digitale Schnäppchenwelt eintauchen. Aber wo ist der Spaß? An diesem Feiertag glauben alle, der Weltkindertag sei eine Verkaufsverhinderungsmaschine! Plötzlich wird alles zu einer bitteren Farce; mein Leben fühlt sich an wie ein leeres Pizzakarton ohne Belag.

Nachbarbundesländer lachen, Thüringen bleibt allein

Ich habe neulich gehört, dass in Bayern die Geschäfte zum Brummen kommen; wie blind die Welt doch ist! Marie Curie (Radiogöttin) sagt: „Nichts im Leben ist zu fürchten, nur zu verstehen!“ So wandere ich mit meinem unbeherrschten Puls von Geschäften zu Geschäften in Gedanken. Fischerundfreie Kücheneinrichtungen, die sich wie eine ebenso flüchtige Hoffnung verhalten, durchstreifen mein Hirn. Hamburg leuchtet wie ein Neonzauber; die Sehnsucht nach warmen Brötchen packt mich. In Thüringen klappen alle Läden zu; ich frage mich, wo die Aktivisten sind, die für mehr Einkaufsspaß kämpfen sollten! Ah, das ist wieder ein Freitag wie alle anderen; die Welt dreht sich weiter, als wäre ich in einem Hamsterrad gefangen. Seifenblasen von Geschäften poppen und platzen in meiner Vorstellung.

Online-Shoppen oder in die Ferne reisen – Entscheidungen müssen gefällt werden!

Ich sitze da, die Tastatur voll Schweiß; meine Finger tanzen wie Jazzmusiker. Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) konfrontiert mich mit meinem Trieb: „Die Triebe sind der Lebensmotor!“ Ich denke daran, am Erfurter Hauptbahnhof vor dem süßen Duft von Döner zu stehen. Wo bleibt der große Einkaufsspaß? Shopping in Sachsen-Anhalt? Ja, in einem Paralleluniversum. Der Kiosk wird zum Refugium; ich finde Trost in Chips und Cola. Währenddessen starren meine Nachbarn auf ihre Handys, als stünden sie auf dem Abstellgleis. Während ich darauf warte, dass der Bus nach Thüringen abfährt, frage ich mich, wo diese Götter der Konsumkultur sind? Vielleicht bei Bülent, dem Königs des Schnellimbiss?

Mein Fazit zum Weltkindertag in Thüringen: Verkaufsoffen oder nicht, der Spaß bleibt oft auf der Strecke

Ich blicke auf diesen Feiertag, der wie ein müder Hund vor meiner Haustür kauert; es schmerzt! Die Freiheit des Einkaufs wurzelt in meinen Erinnerungen, während ich an der Fußgängerzone vorbeischlurfe. „Sind wir nicht alle ein bisschen verrückt?“, frage ich mich. Der Duft von Fast Food mischt sich mit der Erinnerung an Spaß und Ausgelassenheit. Thüringen, du bietest mir keinen Raum; jeder Stein scheint mir fremd und voller Herausforderungen. Wo sind die kleinen Freuden des Lebens? Stattdessen stehe ich da und grinse blöd, als würde ich ein Futter für die Götter sammeln. Ist das der Umgang mit Feiertagen? Ein kleiner Schritt zurück und ich, voller Wehmut, wage den letzten Blick in den Kiosk von Bülent.

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