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Wladimir Putin: Kreml verheizt seine Goldreserven mitten im Ukraine-Krieg

Wladimir Putin: Kreml verheizt seine Goldreserven mitten im Ukraine-KriegWie konnte es dazu kommen? Einem Bericht zufolge haben die russischen Goldreserven drastisch abgenommen. Es ist von einem massiven Verlust um fast die Hälfte die Rede. Wladimir Putin dürfte ganz genau hinschauen.
Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist
Gehen Wladimir Putin die Goldreserven aus?
Putins Goldreserven auf neuem Tiefstand• Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist
• Gehen Wladimir Putin die Goldreserven aus?
• Putins Goldreserven auf neuem Tiefstand
Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Ein Ende der Invasion ist nicht abzusehen. Spekuliert wurde zuletzt über einen möglichen Stopp der Kämpfe, forciert durch den Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump. Doch konkrete Pläne dafür liegen aktuell nicht vor. Jetzt wird über Wladimir Putins beziehungsweise Russlands sinkende Goldreserven spekuliert.Lesen Sie außerdem noch:
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• Kremlchef frustriert laut Geheimdienst: „Satan-2“-Rakete ist „absoluter Fehlschlag“Ukraine-Krieg aktuell: Gehen Wladimir Putin die Goldreserven aus?Unter Berufung auf Daten der russischen Zentralbank berichtet die Wirtschaftszeitung „RBC“, dass die russischen Goldreserven im Jahr 2024 um fast die Hälfte oder mehr als 33 Tonnen gesunken sind. Wie das Blatt schreibt, sind die Goldreserven der russischen Banken auf 38,1 Tonnen im Wert von 325,4 Milliarden Rubel gesunken. Diese sollen damit den niedrigsten Stand seit Juli 2022 erreicht haben. Beim Portal „Newsweek“ wird deswegen geschrieben: „Russland verheizt seine Goldreserven.“FOTOSTRECKE: Wladimir Putin: So stieg der Sowjet-Agent zum Präsidenten Russlands aufPutins Goldreserven auf neuem Tiefstand: Plötzlich kaufen die Russen GoldEs klingt in der Tat wie ein finanzieller Flächenbrand. Nach Angaben der Zentralbank sind die russischen Goldreserven im vergangenen Jahr in Geldwerten um 23,6 Prozent gesunken, in physischem Gold betrug der Rückgang jedoch 46,4 Prozent – der stärkste Einbruch seit 2020, dem Höhepunkt der Corona-Pandemie.
„RBC“ zitiert Experten, die den Rückgang der Goldreserven teilweise mit dem Rekord-Leitzins von 21 Prozent in Verbindung bringen, den die Zentralbank eingeführt hatte, um der Inflation von 9,5 Prozent und der durch den Krieg angespannten Wirtschaft entgegenzuwirken.
Zuletzt hieß es, dass russische Verbraucher im Jahr 2024 75,6 Tonnen Gold gekauft haben, ein Anstieg von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr und 62 Prozent mehr als im Jahr 2021, dem Jahr vor dem Einmarsch Moskaus in die Ukraine.
Die Erklärung: Die Verschärfung der Sanktionen hat den Kauf von Gold zu einer attraktiven Alternative gemacht, zumal der Rubel einen historischen Tiefstand erreicht hat und die Beschränkungen des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs es den russischen Bürgern erschweren, ihre Anlagen außerhalb des Landes zu verteilen.• „RBC“ zitiert Experten, die den Rückgang der Goldreserven teilweise mit dem Rekord-Leitzins von 21 Prozent in Verbindung bringen, den die Zentralbank eingeführt hatte, um der Inflation von 9,5 Prozent und der durch den Krieg angespannten Wirtschaft entgegenzuwirken.
• Zuletzt hieß es, dass russische Verbraucher im Jahr 2024 75,6 Tonnen Gold gekauft haben, ein Anstieg von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr und 62 Prozent mehr als im Jahr 2021, dem Jahr vor dem Einmarsch Moskaus in die Ukraine.
• Die Erklärung: Die Verschärfung der Sanktionen hat den Kauf von Gold zu einer attraktiven Alternative gemacht, zumal der Rubel einen historischen Tiefstand erreicht hat und die Beschränkungen des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs es den russischen Bürgern erschweren, ihre Anlagen außerhalb des Landes zu verteilen.
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